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„Die Gluten Lüge“ – ursprüngliches und gesundes Brot – Interview mit Felix Münster 

 7 September 2016

Andreas Paffrath

Felix Münster ist Experte für Urgetreide, Gründer von URKORN AUSTRIA und beschäftigt sich leidenschaftlich mit den gesundheitlichen sowie ernährungsphysiologischen Vorteilen alter Getreidesorten gegenüber modernen Hochleistungssorten.

Frustriert von Industrie-Bio und GMOs (Monsanto) nahm er sich während seines Studiums eine Auszeit. Unterwegs auf Bio - und Demeter Bauernhöfen engagierte er sich u.a. bei Projekten der regionalen Nahversorgung sowie im Aufbau von Permakulturanlagen.

Durch seine tiefen Einblicke in die Landwirtschaft und den verschiedensten Bio-Betrieben gelangte er zu der Erkenntnis, dass Bio nicht gleich Bio ist und schon längst nichts mehr mit dem in der Werbung gezeigten Bild vom romantischen kleinen Bauernhof zu tun hat. Er bezeichnet 90% in Deutschland und 75% in Österreich aller unter dem „EU-Bio- Siegel“ vermarkteten Produkte als „Industrie-Bio“, denen nicht nur der Nachhaltigkeitsaspekt abhanden gekommen ist, sondern auch die Vollwertigkeit der Nährstoffe.

So ist er auch zum Selbstversorger geworden und hat auf einem Teil des Firmengrundstücks einen Gemüsegarten mit u.a. 15 Hochbeeten hinter der Lagerhalle von URKORN AUSTRIA aufgebaut. Er selbst versucht so viel wie möglich bei den Bio- Landwirten ab Hof zu beziehen und die teils zerstörerischen Produktionsketten der Industrie (die u.a. auch die Landwirte knebeln) zu meiden und wieder echte Wertschöpfungsketten zu schaffen.

Das lernst Du im Interview:

  • warum Gluten nicht unbedingt unser Feind ist
  • was wirklich hinter einigen Lebensmittelunverträglichkeiten steckt
  • welche Alternativen es zur glutenfreien Ernährung gibt
  • was Ur-Dinkel genau ist - und was ihn vom herkömmlichen Dinkel unterscheidet

Die Shownotes zum Interview

Ärzte, Medien und die reißerischen Titel vieler Bestseller suggerieren uns mittlerweile täglich die gesundheitlichen Gefahren, die vom Gluten-Verzehr ausgehen. Felix Münster aus Österreich sieht das anders. Er hat, inmitten der Anti-Gluten-Welle, ein Unternehmen gegründet, das sich dem gesunden Getreide-Genuss verschrieben hat. Seiner Meinung nach kann Gluten sogar beim gesunden Menschen Gesundheit fördern! Das macht mich neugierig, Dich auch?

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Warum sollte man gegenüber der Berichterstattung über das „Übel Gluten“ skeptisch sein?

Felix erläutert, dass das Lectin Gluten als natürlicher Pflanzen-Fress-Schutz ganz ursprünglich in der Natur vorkommt, dessen Anteil im Getreide jedoch durch Züchtung (Hybridisierung) in modernen Getreidesorten auf das 40-fache erhöht ist. Gluten erfüllt eine für unseren Darm wichtige Funktion, denn es steuert das körpereigene Protein Zonolin, das wiederum - als „Torwächter“ der Darmporen - über Resorption oder Ausleitung der Inhaltsstoffe unserer Nahrung entscheidet. Durch die immense Anreicherung des Glutens im Getreide jedoch wird dieses Protein überstimuliert, und so entstehen z.B. Zöliakie, Colitis Ulcerosa oder Morbus Crohn.

„Die Dosis mach das Gift.“ (Paracelsus)

Neueste Studien beweisen, so Felix, dass die kleinen Mengen des im echten Urkorn enthaltenen Glutens unser Immunsystem trainieren und ruft zu einer differenzierten Betrachtung des Themas auf. Felix verweist darauf, dass selbst die Deutsche Zöliakie-Gesellschaft gesunden Menschen von glutenfreier Ernährung abrät. Dies vor allem deshalb, weil das enthaltene Klebereiweiß vielfach durch Zucker und Fett (wie z.B. das umstrittene Palmöl) ersetzt wird, was dann wiederum zu Diabetes führen kann. Das führt mich direkt zu meiner nächsten Frage:

Wer also profitiert eigentlich von der Anti-Gluten-Propaganda?

Die Antwort ist denkbar einfach: Es ist die Industrie, die nun hochwertiges Getreide durch sättigende Füllstoffe ersetzt, welche das Gluten nachahmen sollen und deren billige Produktion dabei oftmals auch noch immense Schäden an der Natur verursacht.

Welche Alternativen habe ich denn aber, als Verbraucher, beim Einkauf von Getreide-Produkten?

Und nun beginnen Felix‘ Augen zu leuchten, denn wir kommen auf seine Leidenschaft zu sprechen, die er vor kurzem zum Beruf gemacht hat. Er berichtet vom österreichischen Waldviertel; der Region, in der Felix sein Unternehmen Urkorn.org gegründet hat.

  1. Dort haben sie zunächst mit der Einfuhr von kanadischem Kamut Khorasan-Weizen begonnen, inklusive der Garantie auf Nährstoffgehalt und Qualität. Der Khorasan-Weizen wollte allerdings im rauen, europäischen Klima nicht so recht gedeihen, außerdem kollidierte ein regemäßiger Import mit Felix‘ Überzeugung in Sachen Umweltschutz und Preispolitik. Eine regionalen Alternative für den Anbau wollte gefunden werden, die Suche war schließlich erfolgreich, und so brachte die erste Ernte in 2016 leuchtend gelbes Getreide und sogar Bestnoten im Labor.
  2. Doch das junge Unternehmen arbeitet auch an weiteren Sorten, erzählt Felix weiter. Der Ur-Roggen, eine Waldstaude, bietet aufgrund seines hohen Vitamin-B-Gehalts eine echte Alternative für Veganer, bei der 1-2 EL Keimlinge oder Sprossen schon genügen, um auf Supplemente weitgehend verzichten zu können. Den Roggen haben sie LYTA getauft, ein gälischer Begriff, der darauf verweisen soll, dass unsere Vorfahren, die Kelten diesen Wildroggen einst entdeckten und die ersten Brote daraus gebacken haben. LYTA ist ein Wintergetreide, das traditionell zur Sommersonnenwende ausgesät wird und vor der Ernte im Herbst sogar noch als Gras gemäht werden kann, um den Humusaufbau zu unterstützen. Das ist klimafreundliche Landwirtschaft.
  3. Hier zeigt Felix uns sein selbst angebautes Getreidegras und veranschaulicht die Unterschiede zwischen den Sorten am Beispiel des Dinkels. So kursieren mittlerweile die verschiedensten Begriffe und Sorten, wie zum Beispiel Schwabenkorn, Dinkelweizen, Frankenkorn usw. Felix bemängelt an all diesen Züchtungen, dass es Rückzüchtungen, in die vielfach, zum Zweck der Ertragssteigerung, moderner Weizen oder andere Hybride „eingekreuzt“ werden, und das sogar unter dem EU-Bio-Siegel. Diese Vorgehensweise wird am intensivsten beim Dinkel betrieben, die Sorten haben dann mit Ur-Dinkel nichts mehr zu tun. Industrie-Bio nennt Felix diese Methode und nimmt lediglich das Demeter-Siegel davon aus.

Eine nachhaltige und ökologische Landwirtschaft, so Felix Münster, sollte sich dem Erhalt alter Sorten verschrieben haben, welche dann auch viel besser bekömmlich und verträglich sind. Und so wird das auch bei URKORN gemacht. Es werden alte Sorten wie das Rotkorn verwendet, das in weitgehend ursprünglicher Natur, im niederösterreichischen Waldviertel angebaut wird – in direkter Nachbarschaft zur Firma Sonnentor und teilweise sogar mit den gleichen Landwirten, da ist die demeter-Qualität garantiert.

Wie ist das denn aber nun mit den Nährstoffen in der Verarbeitung? Bleiben die erhalten?

Selbst bei der Mehl-Herstellung für den Bio-Markt werden zumeist Spelz, Randschichten und Keimlinge entfernt, um eine möglichst lange Haltbarkeit des Mehls zu gewinnen. Doch eben da sitzen ja die Nährstoffe. Für URKORN und Felix Münster hat sich das patentierte Spezial-Mahlverfahren der Salzburger Getreidemühlen bewährt, denn hier können alle Bestandteile des Getreides mit vermahlen werden, und die besondere Technik gewährleistet dennoch eine Haltbarkeit von bis zu 9 Monaten. Wenngleich beim Backen die Vitamine verloren gehen, so bleiben doch die kostbaren Mineralien erhalten, und es gibt Frischkost-Alternativen. Beim Sauerteig erhöht die Mit-Verwertung von Keimlingen zusätzlich die Bekömmlichkeit und Verträglichkeit.

Und wenn ich mir aber Mehl gern zuhause selbst herstellen möchte?

Hier rät Felix dringend von herkömmlichen Getreidemühlen ab, da diese oft über Kunststoff-Gehäuse belastet sind und deren Korund-Keramik-Mahlsteine aus Aluminiumoxid bestehen. Auch hier bieten die Salzburger Getreidemühlen eine echt nachhaltige Alternative: Echtholz-Gehäuse, Natur-Granit-Mahlstein und sogar die Auswahl zwischen Handbetrieb oder Stromspar-Motor.

Das war spannendes und sehr informatives Gespräch – Danke Felix Münster!


Bio-dynamische Landwirtschaft

Getreideanbau als Selbstversorger ist eine Herausforderung, was Felix auf die Idee brachte über Kooperationen alte Sorten von Urgetreidearten ohne Dünger und Spritzmittel möglichst nachhaltig und ökologisch anzubauen. Außerdem wird mit Techniken aus der Permakultur gearbeitet und der Boden nur soviel wie nötig aber auch so wenig wie möglich bearbeitet, so dass sich die natürliche Humusschicht besser aufbauen kann und erhalten bleibt.

Da im Waldviertel in Niederösterreich bereits viele alternativ arbeitende Landwirte selten gewordene alten Sorten anbauen und dieses absolut unbelastete Fleckchen Erde das dichtest mit biologischer Landwirtschaft besiedelte Gebiet Europas (ca. 80% - Tendenz steigend) ist, wundert es einen auch nicht, dass der große Bio-Pionier SONNENTOR oder das größte Samenarchiv für alte Sorten die Arche Noah sich in unmittelbarer Nachbarschaft befinden.

Bio-dynamische Landwirtschaft bedeutet bei URKORN AUSTRIA:

  • Sortenvielfalt
  • Unabhängigkeit & regionale Wertschöpfung
  • Boden- & Klimaschutz (u.a. pflugloser Mischfruchtanbau)
  • Lebendige Kreislaufwirtschaft auf Waldviertler Bio-Höfen (Naturschutzgebiet Thayatal)
  • Erzeugung von LEBENsmitteln für Körper, Geist und Seele.
  • Nachhaltige Arbeitsweise mit möglichst geringem ökologischen Fußabdruck bei jedem Arbeitsschritt.
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Auch wenn alte Sorten gerade ein Comeback feiern, kann URKORN AUSTRIA als ökosoziales Projekt nicht einfach Sorten wie Einkorn und Emmer im Bio-Großhandel einkaufen und verarbeiten, da hier fast ausschließlich nur für die „Industrie-Bio-Produktion“ mit modernen Weizen eingekreuzte Formen von Einkorn und Emmer existieren. So müssen über die nächsten Jahre mit dem Saatgut von Arche Noah und dem Waldviertler Urgetreide-Pionier Josef Ehrenberger vom Meierhof reine alte Sorten vom z.B. schwarzen, braunen oder weißen Emmer aufwendig rekultiviert werden.


Ur-Weizen im Vergleich

Erstmals ist es nach fast zweijähriger Suche und Testphase gelungen, den in unseren Breitengraden eher schwer anzubauende Khorasan Ur-Weizen auch regional im Waldviertel so anzubauen, dass dieser gesund unter den eher rauen klimatischen Bedingungen ausreifen kann und sein volles Nährstoffpotential entwickelt. Dass dies nicht immer so selbstverständlich ist wie man meinen könnte, zeigt das Foto im Vergleich mit KAMUT® Khorasan Markenweizen aus Kanada (links), dem üblichen in Europa angebauten Khorasanweizen (rechts) sowie der überragenden, bald bei URKORN AUSTRIA erhältlichen, Qualität aus dem Waldviertel (Mitte).

Ebenfalls sehr selten aber absolut typisch für die Region ist der Waldstaudenroggen. Im Mittelalter war er das Brotgetreide schlecht hin, wurde aber auch schon von den Kelten angebaut und ist ca. 7.000 Jahre alt. Mit seiner Qualität als Keimling (Sprossen, Roggengras) ist er zudem der ideale Lieferant für B- Vitamine und somit für Veganer eine der besten Alternativen zur Supplementierung mit Vitamin B12 anstelle künstlicher Nahrungsergänzung.


Weizen trotz Lebensmittelunverträglichkeiten und Allergien?

Anhand Von Probepäckchen hat sich Felix im direkten Austausch mit Allergikern und Menschen mit Lebensmittelunverträglichkeiten selbst auf die Suche nach den bekömmlichsten alten Dinkelsorten gemacht. Nachdem die Probanden sich ca. ein Jahr problemfrei ernähren konnten entschied er sich die Produkte unter dem Namen „Hildegards Ur-Dinkel“ als Garant für beste Bio-Qualität, vollen Geschmack und einwandfreie Verträglichkeit wie zu Zeiten Hildegards von Bingen anzubieten und der Allgemeinheit wieder zugänglich zu machen. Daher bezieht vor allem diese Zielgruppe (neben Feinschmeckern und Hobbybäckern) die Produkte von URKORN AUSTRIA, weil sie diese sehr gut vertragen werden.

Wem diese Vielfalt bereits gefällt, kann sich bei URKORN AUSTRIA in Zukunft auf über 100 alte Sorten aus dem Saatgut von der Arche Noah und dem Waldviertler Urgetreide-Pionier Josef Ehrenberger vom Meierhof freuen. Nächstes Projekt ist der sogenannte Wunderweizen, welcher die Leser vom Buch „Der Urzeit-Code“ mit Sicherheit begeistern dürfte und uns in die Entstehungszeit unserer Erde führt.

Vollkornmehl mit 9-monatiger Haltbarkeit

Besonders erwähnenswert ist laut Felix auch die nachhaltig arbeitenden Waldviertler Bio-Mühle, bei der nicht nur der umweltschonende Betrieb mit Wasserkraft an der Thaya eine bedeutende Rolle spielt, sondern vor allem das einzigartig patentierte Mahlverfahren. Mit dessen Hilfe entsteht wieder ein echtes Vollkornmehl, in dem der wertvolle Getreidekeimling sowie die Randschichten des Korns verbleiben. Gleichzeitig wird durch die schonenden Verarbeitungsweise auch der maximale Erhalt der Nährstoffe und eine Haltbarkeit des gewonnenen Mehls von ca. 9 Monaten erreicht. Solch ein Mehl sucht man heutzutage selbst in Bio-Supermärkten vergebens.

Lecker, bekömmlich und nährstoffreich

Die anschließenden Arbeitsschritte bei der Produktion von Brot und Pasta führten Felix auch wieder auf alternative Wege mit alten, teils schon längst vergessenen Techniken. Inzwischen wird jedes Brot bei URKORN AUSTRIA mit einem sehr aufwendigen und lang andauernden Sauerteigverfahren zubereitet und gebacken, welches eine unglaublich aromatisches Geschmackserlebnis beschert und das Gebäck zu dem deutlich bekömmlicher macht, da beim Prozess der Fermentation auch das Gluten seine Struktur zugunsten von mehr Verträglichkeit wandelt. Auch die Pasta wird sehr schonend mit möglichst wenig Druck und Temperatur über mehrere Tage schonend erzeugt und getrocknet. Sie behält somit vegan in Rohkostqualität viele wichtige sekundäre Pflanzenstoffe und Mineralien. Der Clou: sie kann auch über Wasserdampf schonend zubereitet (gedünstet) werden.

Zum Herstellen eines gesunden Frischkorngerichts nach Dr. Max Otto Bruker empfiehlt Felix die Salzburger Getreidemühle, welche auch im Gewinnspiel verlost wird.

>> Frischkorngericht nach Dr. Bruker downloaden (PDF) <<


Die richtige Mühle für zu Hause

Leider ist bei den meisten Haushaltsgetreidemühlen die Mahlkammer aus Kunststoff gefertigt ist. Reibung an Plastikteilen und der eventuell entstehende Abrieb im Mehl sollte vermieden werden. Leider sieht der Verbraucher das künstliche Innenleben oft zu spät.

Ebenso weiß heute kaum noch jemand worin der Unterschied zwischen künstlichem Mahlstein und einem in der Natur abgebauten Granitmahlstein besteht. Hier wird der Konsument sehr oft in die Irre geführt und es werden die synthetischen Mahlsteine aus Korund-Keramik, die zum größten Teil aus Aluminiumoxid bestehen, als sozusagen „natürliche“ Steine bezeichnet.

Nach den Recherchen von Felix Münster sind die Salzburger Getreidemühlen die einzigen Mühlenbauer, die sich noch die Arbeit machen und Natursteine für Haushaltsgetreidemühlen bearbeiten und einbauen. Die Vorteile eines Natursteines in Bezug auf Haltbarkeit, Langlebigkeit, Schutz der Zähne, geringerer Abrieb im Mehl, sowie die Energetik haben Felix sehr beeindruckt. Vollends überzeugte ihn aber die Feinheit, Luftigkeit und Backfreudigkeit des Mehles.


Experte

Felix Münster


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  • Interessanter Artikel. Danke!
    Back to the roots, zurück zum URsprünglichem und Natürlichen. Nachhaltig und ökologisch.

    Gerne würde ich einen der tollen Preise gewinnen 🙂 Ich liebe selbstgebackenes, frisches Brot.
    LG und einen schönen Tag!
    Heike

  • Danke für die Informationen, die mich dazu motivieren, die Wirkung dieser Urkorngetreide bei mir in Erfahrung zu bringen. Herzlichen Gruß aus Österreich und danke Felix für dein Engagement. Ulrike

  • Wow vielen Dank für das sehr interessante Interview – ich dachte dass wir eigentlich sehr vielfältig esse – aber es gibt immer wieder interessate „Urgetreide“ die es wert sind in den Speiseplan intergriet zu werden.

  • Wie wunderbar, schon seit langer Zeit mache ich mir das Frischkornmüsli nach Dr. Bruker (versuchte es mir zu verbieten, da Gluten so schlecht sein soll, aber trotzdem schmeckt es mir nach wie vor köstlich!) … und ab jetzt wieder ohne schlechtes Gewissen :). Alte Sorten kultiviere ich außerdem einige in meinem Garten, ist mir ein großes Anliegen..
    Ganz herzlichen Dank für das aufschlussreiche Interview, Sonja

  • Lieber Felix, ich habe gerade im Wert von 27 Euro über deinen Link bestellt. Leider kam keine Info, wie ich das kostenlose Kilo Korn zusätzlich bestellen kann.
    Ich bezahlte per Paypal…….immer noch keine Info.
    Funktioniert dein Link nicht?
    Viele Grüße
    Martina

  • Hallo Andreas,

    ein tolles Interview und total spannend. Viele Dinge waren für mich neu und ja auch das Thema Keramikstein und Aluminium in den Getreidemühlen,.Das hat mich etwas geschockt, denn auch ich habe eine recht teure Getreidemühle – die aber den besagten Keramikstein hat. Ärgerlich, denn ich mahle sehr oft Getreide, da ich eben nicht das industriell verarbeitete Mehl verwenden wollte.

  • Nun dachte ich ja, meine Gebäcke aus frischgemahlenem Dinkel optimal, aber ich durfte auch hier dank eures Videos dazulernen! Es gibt bei Beidem , Mühle und Mahlgut, eben Unterschiede, und es bringt uns weiter, diese Fakten zukünftig (so wie Vieles Andere) mit umzusetzen. Vielen Dank für neue Erkenntnisse, Heike!

  • Dank an Andreas Paffrath für dieses aufschlussreiche Interview. Schon lange wurde ich nicht mehr in so kurzer Zeit so verständlich und umfassend informiert.
    Auf diese Weise auch noch eine Lieferadresse für gesundes Korn zu bekommen toppt das Ganze.
    Auf den Urroggen bin ich heute schon gespannt …

  • Danke für diesen wieder sehr sympathisch vorgetragenen Beitrag. Für mich war bisher der Kenntnisstand, dass Gluten grundsätzlich schädlich für den menschlichen Körper bzw. sein Verdauungstrakt ist (wirkt) und das auf Grund der verschleimenden Wirkung auf die Darmzotten.
    Vermutlich liegt die Wahrheit oder gute Erkenntnis in der berühmten „Mitte“…die Menge macht das Gift.
    Der Ansatz von Felix ist aber umso interessanter als das er seinen Fokus auf die ursprünglichen Getreide legt.
    Zurück zur Natur…“Das ist der Weg“
    LG Ingo

  • Lieber Andreas, lieber Felix,

    das war ja ein hochinteressanter Beitrag. Ich backe mein Brot selbst und habe bisher immer Hafervollkornmehl, Leinsamenmehl und einige Saaten wie Leinsamen geschrotet, Chiasamen sowie Nüsse verwendet, um auf Gluten zu verzichten. Gerade bei uns in Ungarn – ich bin vor einigen Jahren ausgewandert – gibt es vorwiegend diese weißen Weizen-Gummi-Brote und das wollte ich einfach nicht essen.
    Da ich ebenfalls im präventiven gesundheitlichen Bereich unterwegs bin, werde ich nun auch die Seite von Felix im Auge behalten und mich gerne weiter informieren.
    Ich würde mich sehr freuen, wenn ich etwas gewinne.

    Liebe Grüße
    Gabi

  • Absolut interresanter Bericht.Da ich in einem privaten kleinen Bioladen arbeite,begegnet mir das Problem mit der Glutenunverträglichkeit täglich.Ich würde mich über weitere Beiträge in Zukunft riesig freuem.c

  • Hallo Ihr Zwei, vielen dank für das tolle inverview und die Klarstellung über glutenfreie Ernährung. Ich fühle mich ohne die Glutene super, kaufe aber keine glutenfreie Ersatzprodukte sondern ersetzte Nudeln durch Kartoffen, Reis, Hirse oder Quinoa und Brot lasse ich einfach ganz weg. GhG Elke

  • Lieber Andreas, lieber Felix,

    ich war gerade auf der Suche nach Informationen zu einer Brotalternative für meinen Sohn, da dieser insbesondere Weizengluten nicht verträgt. Da aber inzwischen auch Dinkel Bauchschmerzen verursacht und selbst die „guten“ Bio Brotbackmischungen einfach nur wie Klumpen im Bauch lagen, bin ich sehr dankbar hier viele Tipps zu erhalten.

    Meine Mutter hat eine Getreidemühle mit Keramikmahlwerk, aber ich wäre sehr dankbar wenn ich selbst eine Zuhause hätte, sodass ich nicht immer zu ihr fahren müsste, um mir z.B. Körner für den Frischkornbrei (den ich seit den 70igern kenne, weil meine Mama noch den alten Dr Bruker persönlich kennengelernt hatte).
    Auf der Webseite von Felix schaue ich mich gleich mal um :o)

    Herzlichen Dank,
    weiter so und alles Gute,
    Johanna

  • Vielen Dank an Andreas und Felix. BIODINKEL ist nicht immer daß was man denkt, da diese Saat schon manipuliert wurde … wußte ich nicht und seeeehr schön Felix, bei euch Alternativen zu finden. DAAAANKE

  • Super, gesunde und nachhaltige Lebensmittel müssen viel mehr in die Öffentlichkeit gerückt werden. Unser Heilpraktiker hat schon vor 30 Jahren vom „Selbstmord mit Messer und Gabel“ gesprochen. Wir konsumieren schon seit Jahren fast ausschließlich Bio, aber heute kam noch einmal die Erkenntnis, dass eben auch Bio nicht gleich Bio ist. Vielen Dank!

  • Also alte Sorten oder neue … Fakt ist, dass wir evolutionsbiologisch keine Granivoren/ Körnerfresser sind und keine Kröpfe haben. Auch keiner, der mit uns zu 98,6% genetisch identen Primaten isst Körner!
    Grassamen schmecken auch scheußlich! Und größer als Grassamen sind heutige Körner ja nur weil sie auf große Mehlkörper selektiert und gezüchtet wurden. Mehl aber ist evolutionär das Letzte das wir bräuchten.
    Etwas anderes, wenn Körner angekeimt sind. Dann ist aber auch das Gluten kein Thema mehr. Dann haben wir es eher schon mit Gemüse zu tun.
    Dass Mehl im Waldviertel 9 Monate in Ordnung bleibt ließe sich nur durch Sauerstofflosigkeit erklären 😉

  • Vielen Dank für das sehr informative Interview! Ich beschäftige mich schon schon einige Zeit mit dem Thema Getreide und kaufe auch fast nur Kamut. Da ich sowieso Mehl brauche, werde ich mich heute gleich in den Shop begeben. Auch wenn ich schon 68 Jahre bin, habe ich wieder etwas dazugelernt (soviel zu `man wird alt wie eine Kuh` ;-)) und würde mich sehr über einen Gewinn freuen :-)))) LG Christa

  • Ganz herzlichen Dank, lieber Felix und lieber Andreas!
    Das , was ich schon immer geahnt habe, erklärt sich jetzt für mich.Wir brauchen die ursprünglichen Nährstoffe des Getreide und. Es sind für mich vor allem für meine Ernährung bei der Stoffwechselstörung HPU wichtige Informationen. Ich hatte bisher schon herausgefunden, dass die Phytinsäure in Samen das Zink verbrauchen und deshalb Sauerteigbrot oder Keimung wichtig ist bei Getreide. Das es auch auf das Gluten zutrifft, finde ich spannend, abgesehen von der Überzüchtung und dem hohen Anteil von Gluten.
    Nochmals herzlichen Dank dafür lieber Felix und lieber Andreas.
    Auch für die Info zu Getreidemühlen. Ich werde jetzt viel ausprobieren und selber backen wollen.
    Ich freue mich, an dem Gewinnspiel teilnehmen zu können. Mal sehen, was der Zufall alles noch bereit hält, bzw. mir zufällt 😉
    Lieber Felix, kannst du das Interview auch auf deine Facebook- Seite stellen? So ist es nicht nur über Andreas- Seite zu finden und deine anderen spannenden Infos und Interviews ergänzen das Ganze.
    Euch alles Liebe und schön, dass ihr euch so engagiert!
    Herzliche Grüße
    Birgit

  • Ich freue mich sehr, dass endlich mal jemand sagt, dass man nicht Gluten generell verteufeln sollte sondern es auf die Herstellung der Getreide heutzutage ankommt!
    Ich habe mir sofort Mehl bestellt bei euch 🙂

    Eine Frage:
    Habt ihr auch vor in Zukunft Ur-Hafer anzupflanzen?
    Ich liebe es nämlich mit meinem (Edelstahl-) Getreideflocker morgens frisch Haferflocken zu quetschen! Und da wäre Ur-Hafer natürlich noch gesünder!

    Liebe Grüße

    Johanna

  • Gratulation und vielen Dank – wieder ein gelungenes und informatives Interview! Ich backe seit Jahren unser Brot mit frisch gemahlenen Dinkelkörnern von der Schwäbischen Alb. Leider ist meine Getriedemühle kaputt gegangen und ich habe noch keinen Ersatz … Somit wäre der 1. Preis für mich natürlich ein Hauptgewinn ?

  • Herzlichen Dank für diese interessante Informationen, lieber Andreas. Mir war neu, dass man verschiedene Sorten zusammen auf einem Feld anbauen kann. Das macht viel Sinn, jedoch stelle ich mir das Ernten aufwendiger vor. Herzliche Grüße, Beate

  • Whouw, das ist ja spannend. Ich bin auch betroffen und lebe jetzt schon 2 Jahre Glutenfrei. Das mit dem erhöhten (40 fach-habe ich das richtig verstanden?) Glutengehalt wußte ich nicht. Muß das erst mal sacken lassen. Vielen Dank!!! LG Elke aus Berlin

  • Wow, spannender Artikel, danke dafür!
    Leider kann ich mein Korn bisher noch nicht selber mahlen – allerdings gibt es bei uns im Bioladen eine Mühle, die von allen genutzt werden kann.
    Ne super Sache, an der sich andere Läden ein Beispiel nehmen könnten!

    So eine Mühle oder Quetsche zu Hause zu haben, wäre natürlich grandios – dann käme nur noch selbstgebackenes auf den Tisch. 😉
    Viele Grüße, Elena

  • Interessantes Thema..Wir essen auch glutenfrei bzw. besser gesagt, leben wir paleo. Deine Sichtweise deckt sich mit unserem Lifestyle. Den Gewinn möchte ich haben. Freu mich.

    Interessant wäre woher ihr so ursprüngliche Getreide bekommt, ohne Rückzüchtung oder Ähnliches.

  • Hallo ihr beiden und vielen Dank! Man könnte das Urkorn ganz super in deinen Smoothies verarbeiten. Bin immer wieder von so tollen Jungunternehmern begeistert die sich nicht von der gängigen Industrie aufhalten lassen. Ihr beide seit einfach toll und mutig. Bitte macht weiter so Grüß euch!

  • Lieber Andreas
    Hast Du nicht selbst die nahezu getreidefreie Ernährung propagiert?
    Ich danke Dir jedenfalls ganz ehrlich für diese für mich interessante Info ga ich Getreideallergikerin bin.Ich werde ganz bestimmt Urkorngetreide testen.
    Weiter so DANKE
    Angela

  • ganz interessiert habe ich eben das Interview mit dem Urkorn-Felix gehört – super großen Dank, daß sich so junge Leute ganz tiefgründig mit unseren wirklichen „Lebensmitteln“ beschäftigen – ich freue mich auf einen Gewinn – haha

  • Glutenfrei bedeutet ja nicht unbedingt Brot, Kekse und Pasta, es geht auch wunderbar ohne Mehl (Gemüse, Obst, Reis, Kartoffeln) oder wenn schon, dann mit Mehl aus Scheingetreide, gebunden mit Flohsamenschalen oder ähnlichem. Wie hoch ist denn der Glutengehalt im Urgedreide in ppm?

  • Vielen Dank für die interessanten Informationen.
    Ich habe bis jetzt immer das Khorasan von Canada bei Konaplus bestellt
    und finde es toll wenn ich es von hier kaufen kann.
    Danke für das Gewinnspiel.
    Liebe Grüsse Christel

  • vielen Dank für das tolle Intervive es war sehr interessant und vor allem es wurden tolle Alternativen gezeigt und gesagt ich werde mich auf der Seite von Felix umschauen hab vielen Dank Andreas!!!!!!!!!

  • Lieber Andreas, lieber Felix,

    herzlichen Dank für eure Aufklärung.
    War echt interessant und ich habe wieder dazu gelernt. Nachdem ich mich ja vollkommen glutenfrei ernähre, suche ich bei meiner Familie immer nach guten Alternativen.
    Jetzt weiß ich wieder mehr.
    Dankeschön und liebe Grüße Ellen

  • Danke für den tollen Bericht aus dem ich einiges Neues lernen konnte. Ich freue mich
    auch riesig so nun auf Urkorn.org gestoßen zu sein !!! Was kann einem Besseres passieren.
    Sonnige Grüße
    Silvia

  • Danke Euch für die aufgewendete Zeit, für die interessanten Informationen und für die Chance, so wertvolle Küchenhelfer bzw. Getreidesorten in seinem Leben integrieren zu können.
    Namasté. Daya

  • Danke für dieses erhellende Video. Ich wusste schon immer, dass da etwas nicht stimmen kann, dass auf einmal Gluten als giftig und schädlich hingestellt wird. Danke für die Erklärung der Hintergründe, warum das gemacht wird. Auch, dass die „heilige“ Hildegard nicht so falsch liegen konnte, war mir irgendwie klar. Wieder ein „Feind“ weniger.

  • Lieber Andreas,
    wieder ein tolles Video. Manchmal denke ich, das kenne ich bestimmt schon, aber nein, du hast immer wieder interessante Neuigkeiten.
    Klasse, dass das Urgetreide jetzt auch regional angebaut wird.
    Danke!

    Herzlichst Cornelia

  • Hallo Andreas, Hallo Felix,

    und wieder etwas dazu gelernt.
    Da wir in der Famillie Glutengeschädigte haben, fand ich den Vortrag umso interessanter.

    Vielen Dank.

    Bin gespannt, ob sich die Unverträglichkeit mit der Umstellung auf Urweizen in Luft auflöst.

    LG Nelli

  • Lieber Andreas, lieber Felix
    ein herzliches Dankeschön für dieses tolle Interview. Einmal mehr können wir feststellen, dass die Natur keine Fehler einbaut. Solche Menschen wie ihr braucht die heutige Zeit, denn richtige Aufklärung ist was wichtiges in diesem Informationswirrwarr. Über die Info mit den Getreidemühlen bezüglich Aluminium bin ich sehr froh, denn das hatte ich bisher noch nicht gehört. Weiter so!
    Herzlich, Maik

  • Wow, ich bin gerade noch auf Lesbos, schreibe u.a. an meiner Homepage http://www.blattundsatt.de und inspiriere Menschen mit meiner Handsaftpresse für grüne Säfte. Und in Ruhezeiten, wenn ich nicht schreibe, neue Lernangebote entwickle, im Meer spiele oder ein Sonnenbad nehme, ….bilde ich mich mit dem Blick auf´s Meer weiter.
    Ich danke euch beiden für das Teilen eures Wissens und eurer Erfahrungen auf diesem Weg.
    Und ich freu mich darauf, auf deiner Seite weiterzulernen, Felix.
    Liebe Grüße von Margarete

  • Lieber Andreas,
    ein großes Kompliment an dich und deine Arbeit. Deine Interviews sind immer
    wieder sehr bereichernd. Herzlichen Dank dafür und alles Liebe für dich und deine Familie
    Diana

  • Toller informativer Beitag!!! Beschäftige mich erst seit kurzem mit dem Thema, da mein Sohn 16 Jahre jetzt neuerdings eine Gluten Unverträglichkeit aufweist. Andreas, du sagtest in dem Interview, das damit auch Probleme hattest. Ißt du denn wieder Getreide? Und wenn, wie lange müsstest du diese „schrecklichen“ Produkte essen? Kaufe zwar nur Bio, aber nach dem Interview weiß ich nun, das es Unterschiede gibt! Vielen, vielen Dank! Werde gleich mal bei urkorn.org reinschauen…. Viele Grüße

  • Lieber Andreas,
    ich fand das Interview mit Felix sehr interessant und informativ. Und bin sehr dankbar jetzt eine Adresse zu haben bei der ich in Zukunft mein Getreide guten Gewissens bestellen kann. Ich danke euch beiden von Herzen für euer Engagement.
    Lieben Gruß Christine

  • danke für die tolle Info! Ich hab vor Jahren festgestellt das meine Migräne unter der ich über 18 Jahre gelitten hab, ausgelöst wird von Weizen! Gluten an sich auch Dinkel oder Roggen verursacht Wassereinlagerungen in den Gelenken. Jetzt wäre ich wirklich neugierig ob sich das mit diesem Ur Roggen auch wäre…. sehr interessant. mein Mann hat ohne normalen Weizen kein Sodbrennen und weniger Rückenschmerzen! 🙂

  • Ich finde es super, dass es Leute wie Felix gibt, die sich den alten Getreidesorten widmen und sie wieder züchten. So kann man zukünftig wieder mit ruhigem Gewissen Brot genießen, ohne Krankheiten befürchten zu müssen.Vielen Dank auch an Dich, lieber Andreas, dass Du das IInterview gestartet hast!
    Christina

  • Beide Daumen hoch,
    Ihr (Felix Münster und Josef Ehrenbergerl mit all Euren „Mitstreitern“, leistet einen unvorstellbar wichtigen Beitrag für die Menschen. Dank auch an Andreas, der das „Projekt“ hier vorstellt!

  • Sehr interessante Infos. Ich hatte schon mal gesucht im Netz nach Brot, das so wie früher hergestellt ist mit „altem“ Korn, viel Zeit und ohne Enzymhilfe, nun kenn ich eine :-), werde ich auch mal bei uns im HP Forum teilen.

  • Danke für dieses Interview! Toll, dass es Leute gibt, die naturbelassene Produkte herstellen und auch entsprechend anbauen und verwerten! Jetzt weiß ich auch, wo ich in Zukunft Mehl und Körner mit gutem Gewissen einkaufen kann.

  • Lieber Andreas, Lieber Felix,
    vielen Dank für diesen tollen und sehr aufschlussreichen Artikel!
    Eine Frage hätten wir noch: Ist das Mahlen per (Hochleistungs-)Mixer auch bedenklich?
    Vielen Dank und viele Grüße,
    Thin und Christoph

  • Lieber Andreas,
    danke für dieses hoch interessante Interview mit den wichtigen Informationen über die Urgetreidesorten und seine ökologisch nachhaltige Anbauweise. Hier kann man Felix nur viel Erfolg wünschen.
    Herzliche Grüße und viel Erfolg weiterhin,
    Renate

  • Vielen Dank für das sehr interessante Interview und die tollen Hintergrundinformationen.
    Habe nun richtig lust, selbst Urkorn anzubauen bzw. wiede mal ein leckeres Brot selbst zu backen. Mal abgesehen vom Gesundheitswert, schmeckt so ein Brot um Welten besser als die Industriell hergestellten.
    Kann nur jedem raten sich eine Mühle zu wünschen/kaufen, denn nicht nur in Kriesenzeiten ist sowas von großem Nutzen, sofern sie nicht mit Strom betrieben wird.
    Man sollte eben doch zurück zum Ursprung gehen und nicht den ganzen „technischen Sch…“, einschließlich der neuesten „Ernährungsweisheiten“, mitmachen, sondern sich auf seinen Instinkt und seinen Körper verlassen. Danke 🙂

  • Super Interview, sehr aufschlussreich, Danke Andreas und Danke Felix,
    ihr macht einen Klassejob.
    Ich bin als alter Dinkelfan schon sehr gespannt auf die Ursorten von Felix.
    Herzliche Grüße
    Thomas

  • Hallo Andreas und Felix,
    vielen herzlichen Dank für die wundervollen, sehr klaren und verständlichen Info`s,
    für die Adresse um Urgetreide zu bestellen
    und das Gewinnspiel.
    Ich würde mich über einen Gewinn natürlich sehr freuen.
    Aber gewonnen habe ich an Wissen durch Euch.
    Ich freue mich auf die nächsten Info`s.
    Liebe Grüße
    Angelika

  • Lieber Andreas,
    Lieber Felix,
    vielen Dank für das sehr aufschlussreiche Interview! Ich fange gerade an mich mit diesem Thema (Gluten) näher zu beschäftigen. Glutenfreie Ernährung kam für mich (habe keine Unverträglichkeit) nicht in Frage. Dies war bisher reines Bauchgefühl, nun habe ich die Bestätigung erhalten! Vielen Dank für die wertvollen Informationen!
    Liebe Grüße
    Stefanie

  • Lieber Andreas, das ist ein superinteressantes und aufklärendes Video mit viel klarem Statement. Es bringt viel Licht in das Dunkel von Gluten und Getreidekonsum. Sehr wertvoll. Danke.
    Herzliche Grüße
    Petra

  • Sehr interssantes Interview!
    Habe auch eine Glutenunverträglichkeit und bin sehr am hadern mit den glutenfreien Fertigprodkukten. Jetzt weiß ich auch warum. Danke für die tollen Infos.
    Viele Grüße
    Jutta

  • Vielen Dank für die sehr interessanten Infos über unser Getreide. Genau das ist auch meine Ansicht: zurück zum Ursprünglichen, Natürlichen und weg von den stark verarbeiteten Nahrungsmitteln. Die Natur schenkt uns so viele wunderbare Dinge.

    Ähnliche Erfahrungen wie mit dem Getreide konnte ich auch mit Rohmilch von gesunden und in der Natur lebenden Kühen machen. Wie es die Autorin Judith Mudrak in ihrem Buch „Milch ist nicht gleich Milch“ aufzeigt. Milch ist ja wie das Gluten in den letzten Jahren sehr in Verruf geraten. Auch von Prof. Dr. Ton Baars durfte ich einen Vortrag über seine Forschungsarbeiten hören mit dem Thema:
    „Rohmilch ist gesund: Warum ist Milch nicht gleich Milch?“

    Auch in Österreich lebend, kenne ich einen engagierten Bauern, Robert Strasser, der sich auf seinem „NaturBauernHof“ und über eine Naturakademie sehr für dieses Thema einsetzt.

    Es macht mir Mut, dass es immer mehr solche aktiven Menschen wie Felix und Robert gibt.

    Herzlichen Dank und alles Gute für Eure Arbeit!

    Katharina Berger, Bodensee Deutschland

  • Ganz herzlichen Dank für dieses wertvolle Interview! Nicht nur über das Urgetreide sondern auch über Kornmühlen habe ich viel gelernt. Endlich weiß ich, welche Flockenquetsche ich haben will ?. Vielen Dank Katrin

  • Hallo,

    ein sehr interessantes Video, viele Infos. Habe mich schon gewundert, warum ich manchmal bestimmtes Getreide nicht vertragen habe, jetzt habe ich die Erklärung!! Da ich mein Brot selbst backe, werde ich die genannten Getreide gleich einmal bestellen und ausprobieren. Danke Andreas für das Interview.

  • Vielen Dank für dieses Interview – ich finde es wahnsinnig wichtig, dass alte Saatsorten wieder in das Bewusstsein rücken, da sie wertvolle Inhaltstoffe enthalten und Getreide nicht per se als schlecht oder krankmachend „verteufelt“ wird.
    Zweifachen Dank: an Andreas für die Möglichkeit, diese Information durch das Interview zu erhalten und an Felix für die Entwicklung in diese Richtung. Macht weiter so … ich werde das Getreide probieren und weitere Impulse verfolgen …

  • Hallo Andreas,
    vielen Dank für das Aufgreifen dieses so wichtigen Gluten-Themas.
    Getreide und Brot bilden nun mal das Zentrum unserer Ernährung in Europa .
    Das Aufdecken der Gluten-Lüge ist wie eine Befreiung !
    Danke für Menschen wie Felix und Dich, die um Wahrheit und Sachlichkeit bemüht sind und sich einsetzen für neue Projekte.

  • Vielen Dank für das ganz interessante und angenehme Interview. Das hat viele Inhalte gut vermittelt, die ich so noch nicht gehört habe. Fühlt sich gut an eine Alternative zu haben. Tausend Dank

  • Grüessti zäme
    Andreas, gut gefragt ist recht informiert – tolle Aufbereitung mit Links u.d.gl. Bin dankbar lernte ich gruenundgesund.de über die Wildkräuterschule mit Angelika Fischer kennen. Die Infos sind aus der Schweiz nur spärlich vorhanden- ja, auch in der CH kenn ich deine Seite ?

    Felix, bleib Jung-Unternehmer und infiziere viele die das selbe Gedankengut weitertragen wie du. Viele Einzele sollten das selbe machen um nicht Gross sein zu wollen und der Bedarf jewils möglicht Regional sprichwörtliche gespiesen werden kann. Super dass du uns dein Wissen teilst! „Back(-en) to the Roots“ ?

    Herzliche Grüsse,
    Teilzeit Vegi-Paleo Mami mit 2 Kleinen Kindern und sprossen-freek?

  • Wunderbares Plädoyer & Projekt für den Erhalt alter Urgetreide-Sorten!

    Getreidekörner sind – neben klassischem Backen bzw. Frischkornbrei-Bereiten – insbesondere ideal zum Keimen / Sprossenziehen bzw. zur Getreidegras-Anzucht zum Entsaften (!) – und ebenso als „KRISENVORRAT“ (= nahrhaftes Lebens- & Tauschmittel) bestens geeignet.
    Im YT-Video „Krisenvorsorge & Selbstversorgung“ erklärt Niki Vogt u.a. wie man Getreide mit alten Wissen vermehren kann: 1 Getreidekorn einsäen, später am ersten Stengel-Knoten mit Erde weiter anhäufeln -> So bilden sich aus nur 1 Ähre mehrere neue Stengel (3 -8) mit weiteren Ähren!!!
    Wie hat die Natur sich das gedacht? Wissen, sei fruchtbar & mehre Dich!
    So also ganz herzlichen Dank für Euer nährendes Interview & fruchtbares Engagement! :-)))

  • Hallo ihr Beiden,
    hatte ich mir doch schon gedacht, dass es mit dem Gluten vermeiden nur die halbe Wahrheit ist. Vielen Dank für die zahlreichen Informationen. Und großes Lob an Euer Engagement! Macht weiter so!
    Liebe Grüße
    Sylvia

  • Hallo,

    ich habe das Brotbacken für mich und meine Familie entdeckt. Es wird ja immer schwieriger im Handel richtig gutes und gesundes Brot zu beziehen. Ich denke da nur an diese ganzen automatischen Aufbackautomaten die mit einem Brot vom Bäcker gar nichts mehr zu tun haben.

    Ich habe mich auch intensiv mit den alten Getreidesorten auseinander gesetzt und versuche so gut es geht auf Dinkel und Roggen zu setzen. In eurem Shop hab ich mich jetzt mit Ur-Dinkel und Kamut eingedeckt und freue mich schon sehr darauf die Mehle auszurprobieren. Die nächste Stufe wäre dann natürlich selbst zu mahlen. 🙂

    Ich finde ganz toll was ihr leistet, bitte macht weiter so!

    LG
    Cornelia

  • Wow, das finde ich echt super! Endlich wieder zurück zu den Wurzeln, zum Urgetreide! Werde ich auf jeden Fall ausprobieren! Ich könnte vor Freude in die Luft springen. Danke für die Wege der Eigenverantwortung und der gesunden Nahrung!

    Varshni

  • Wirklich interessanter Artikel, auch die Info über die Mahlsteine. Meine Mahlsteine lösen sich nämlich auf, so dass ich die Mühle derzeit nicht mehr nutzen kann.
    Vielen Dank dafür 🙂

  • Wirklich absolute Klasse dass es Menschen wie Felix Münster und Josef Ehrenberger gibt, die sich dafür einsetzen dass solche Ursorten weiterhin Bestand haben und für uns beziehbar werden. :-))

  • …Coole Sache und sehr interessante Infos!!!!
    Ich backe schon seit ewigen Zeiten mein Bio- Roggenbrot (natürlich mit selbstgezogenen „Hermann“). Ich werde das Brot mal versuchen mit dem Urkorn zu backen, mal sehen wie das schmeckt. Bin echt gespannt!

    Grüße aus Hamburg
    Thomas Schmidt

  • …..cooler Beitrag….
    Ich backe schon länger mein Bio- Roggenbrot mit selbst angefertigten „Hermann“.
    Das Thema Urkorn ist sehr einleuchtend, werde das Korn mal bei meinem der nächsten Brote verwenden und schauen wie das dann schmeckt.
    Grüße aus Hamburg
    Thomas Schmidt

  • Da ich selbst eine Gluten Unverträglichkeit habe, war es sehr interessant zu hören wie durch das verändern des Korns erst zu Unverträglichkeiten kommt. Ich vermisse sehr ein gutes, fluffiges Brot und könnte mir gut vorstellen das Ur – Mehl auszuprobieren. Mit einer eigenen Mühle wäre das natürlich noch zu toppen 🙂

  • Hallo Andreas, habe – weil ich so neugierig bin – erst den Block gelesen und dann war ich auf dem Link vom „UR-KornFelix“. Bin begeistert! Das Interview war das Leckerlie für mich. Ich backe seit 2 Jahren mit Hildegard Ur-Dinkel und meine Kekse sind der Renner. Werde unbedingt die Videos teilen. Je mehr Menschen es wissen, desto besser. Wir Alle müssen Mutter Erde achten. LG Manuela

  • Lieber Andreas,
    tolles Interview. Das Thema hat mich schon lange interessiert, da im Moment soviel über Glutenunverträglichkeit zu lesen ist. Sehr informativ von Felix dargestellt.
    Tolles Engagement von ihm.
    Viele Grüße
    Ursula

  • Toller Ansatz, ich denke, alles, was zurück zur ursprünglichen Ernährung und zum ursprünglichen Leben zurückgeht, ist richtig. Da ich an einer absoluten Glutenunverträglichkeit leide, weiß ich aber noch nicht, ob ich es wagen soll wieder Gluten zu mir zu nehmen.
    Die Argumente, dass glutenfreie Ernährung stark zucker und palmöllastig sind, kann ich nicht verstehen, da es sehr leicht ist, ein glutenfreies Brot selber zu backen, ein gutes Müsli sich zu mischen, oder glutenfreie Mittagessen zu kochen. Fastfood,dazu glutenfrei, ist aber der Supergau für unseren Körper. .

  • Hallo Andreas,

    sehr interessant, das Interview. ich selber lebe auch gluten- u. laktosefrei, aber ohne Ersatzprodukte.Schon immer bin ich davon ausgegangen, dass Ersatzprodukte jeglicher Art, ihre Nebenwirkungen haben. Kamut habe ich vor einiger Zeit getestet, aber leider auch nicht vertragen, werde ihn nach dem Interview aber noch mal gekeimt testen. Habe noch Körner aus Kanada zuhause.

    Über einen Gewinn würde ich mich sehr freuen.

    Vielen Dank für Deine vielen Informationen im Netz.

    Lieben Gruß,

    Stefanie

  • Erstaunliche und ueberraschende Informationen, die mir u.a. bewusst gemacht haben, wie gut meine Intuiion noch funktioniert. als ich auf eine mehr oder weniger „glutenfreie“ Ernaehrung umgestellt habe, war das strenge genommen, keine 100 % glutenfreie Ernaehrung , sondern eine 100 % Weizenfreie Ernaehrung. Immer, wenn ich vor der herausforderung stand, glutenfreien Weizen auszurpobieren, habe ich intuitiv gespuert. ich muss den handelsueblichen Weizen ganz meiden, egal ob glutenfrei oder nicht.

    Dinkel, Gerste, udn Roggen habe ich in moderaten Mengen sehr wohl vertragen. Und auch Haferflocken.

    Ich wusste nur nicht, worin das Problem mit dem Weizen bestand, da auch alte Weizensorten
    bei kinesiologischen Austestungen unvertraeglich gestestet haben. Und os habe ich mich im Wesentlichen auf (Vollkorn)Reis und Kartofflen – in moderaten Mengen – beschraenkt.

    Die Infos in dem video machen Mut, in Zukunft doch wieder mal was Neues auszuprobieren.
    Vielen Dank!!!

  • Danke für die klaren Worte zu gesundem Korn. Jetzt kann ich wieder mit vollem Genuss ein gutes Brot essen. Der Glutenfrei-Hype konnte einem schon den Appetit verderben und suggerierte,dass Brot ungesund sei. Ich bin gespannt auf das neue Korn, werde es auf jeden Fall probieren. Für Rezepte wäre ich auch dankbar.

  • Wunderbar, dass sich endlich jemand diesem Thema widmet.
    Seit 2 Jahren vertrage ich kaum noch Getreide und das ist traurig,
    da ich als Kind vom Dorf mit gutem Vollornbrot und Ahler Worscht aufgewachsen bin,
    Brot also für mich ein Grundnahrungsmittel ist.

    Ich hoffe dieses Brot wird es dann auch bald in Deutschland geben,
    frei von Pestiziden und dafür voller lebendiger Vitalstoffe :).

    Danke für Euren Einsatz

    Maria

  • Lieber Andreas,
    danke für den sehr informativen Beitrag. Ich hatte mich schon ein wenig über die Weizenproblematik informiert aber hier sind noch einmal viele Dinge aufgeklärt worden. Weiter so!

    Lieben Gruß
    Susanne

  • Ein hochinteressantes Interview plus den Zusatzinfos hier auf der Seite – auch für mich als Ernährungswissenschaftler, der ich mich schon länger mit der Herausforderung Gluten beschäftige. Das ist sehr wertvolles Wissen, das in dem momentanen Trend „Gluten ist schädlich“ kaum durchkommt und zu überhaupt zu finden ist. Vielen Dank!
    Michael Göhner

  • Danke für diese Aufklärung. Bin seit 15 Jahren alternativ bzw gesunde Ernährung unterwegs. Ich freue mich über das Urkorn Mehl da ich seit 1 Jahr mein Brot selber backe. Macht WEITER SO.

  • Vielen Dank für dieses tolle Interview!
    Ich liebe Brot und habe angefangen selbst welches zu backen. Dafür habe ich mir die Urgetreide aus dem Bio-Laden gekauft und angefangen mein eigenes Brot zu backen.
    Die Diskussion um die Schädlichkeit von Gluten haben mir den Brot-Genuss etwas verdorben, ich esse es immer mit etwas schlechtem Gewissen.
    Gerade die Bücher „Dumm wie Brot“ und „Weizenwampe“ suggerieren, dass ich als Brotesser dumm und dick werde.

    Danke nochmals für dieses aufklärende Interview und für die Initiative Urgetreide auch in Deutschland anzubauen und zu vertreiben.

    Herzliche Grüße
    Evi

  • Da mir die glutenfreie Ernährung bisher recht schwer gefallen, freue ich mich sehr, durch diesen Beitrag neue Erkenntnisse gewonnen zu haben. Auf jeden Fall möchte ich mir ein Brot aus Urgetreide backen.
    Danke, dass ihr uns kostenlos an Eurem Wissen teilhaben lasst.

  • Hallo Andreas und Felix,
    danke für das interessante Interview. Ich ernähre mich seit Monaten weitestgehend glutenfrei und bin auf der Suche nach gesunden Alternativen für Brot und Pasta. 😉 Zurück zum Urgetreide klingt für mich schlüssig, Die Info mit dem Keramikstein und dem Aluminium in den Getreidemühlen war für mich neu und sehr hilfreich, danke.
    Lieben Gruß, Hiltrud

  • Lieber Andreas, ich habe schon so vieles von Dir gelernt und freue mich immer über Neuigkeiten. Das Video über das Urkorn war hoch interessant. Ich esse inzwischen zwar keinen Weizen mehr, aber das andere Getreide ist ja auch nicht gerade gesund. Deshalb werde ich ab jetzt mich mit dem Urkorn beschäftigen und bei meiner Brotherstellung verwenden. Ich hoffe, dass ich dazu auch an entsprechende Rezepte komme. Nochmals vielen Dank für Deine Bemühungen.
    Liebe Grüße aus dem sonnigen Schwarzwald sendet

    Edith Grafe

  • Hallo Felix, hallo Andreas!

    Das war ein wunderbarer Beitrag! Danke an Euch beide!
    Es würde mich sehr freuen, wenn der Anbau dieser alten, natürlichen Getreidesorten Schule machen und bald auch in Deutschland und ganz Europa wieder stattfinden würde. So dass der Verzehr von regionalem, gesundem Getreide wieder völlig selbstverständlich wird. ♡

    Euch alles Gute!

    Anke

  • Sehr, sehr cooles Thema für ein Interview! Ich habe sehr profitiert, insb. weil ich mein Kind gern glutenfrei ernähren wollte, aber bisher mit meinem Angebot gescheitert bin. Das Urkorn klingt nach einer guten Chance, von der Glutenkonzentration weg zu kommen.
    Und die Gewinne sind der Hammer…

    Vielen Dank!

  • Hallo Felix, bin unheimlich froh über die gute Nachricht von Dir, nachdem Gluten von vielen so sehr verteufelt wird. Mein Partner hat eine Demeter-Bäckerei und ich gehe davon aus, daß Demeter-Getreide nicht hybridisiert ist – oder?
    Kann man dieses Interview auch auf Eurer Website ansehen?
    Ganz herzlichen Dank aus Nürnberg
    Claudia

  • Herzlichen Dank,
    für Deine tollen interessanten, aufrüttelnden und hilfreichen Invos,
    für viele Menschen. .
    Das Urgetreide sollte wieder viel mehr im Speiseplan aufgenommen werden.
    Wunderbar was du alles auf die Beine stellst
    Viele Liebe Grüße
    Maria Anna

  • Super, vielen Dank für eure Mühe. Bei allem Wirrwar um dieses Thema finde ich es absolut
    nachvollziehbar, auch natürliches Gluten zu sich zu nehmen. Schön, dass es solche „Pioniere“ wie euch gibt, vielleicht können wir unseren Planeten und die auf ihm lebenden Menschen vor dem Aus retten. Ich finde es so furchtbar, dass so viele intellegente Menschen wissentlich auf Provit wirtschaften, sich skrupellos ihre Taschen füllen, mit dem Wissen, die Gesundheit der Menschen zu zerstören. Ja, so haben Pharma und Medizin ….
    Also D a n k an euch.

  • Eine wichtige Information! Die Einzelheiten wußte ich gar nicht, auch wenn ich kritisch genug einkaufe. Vielen Dank an Dich, lieber Andreas, daß Du uns informierst, und vielen Dank auch und erst recht an Herrn Münster, der alles für uns erforscht hat. Ohne Euch und die vielen Informationen und Videos wie neben den vielen anderen die von Herrn Vogt auf der hp von Herrn Münster wären wir den kriminellen Machenschaften von Industrie und Politik sehr hilflos ausgeliefert. Vielen Dank an alle!
    Wann hört die Macht der Geschäftemacher, der Naturvernichter, der Tierquäler endlich auf bzw. wann beenden WIR sie …

  • Lieber Andreas, lieber Felix,
    vielen Dank für das sehr interessante Interview. Da wir viel mit frischgemahlenem Korn machen, bin ich sehr froh zu hören, dass Gluten an sich nicht so schlecht ist, wie ich das bis jetzt oft höre und lese. Demnächst werden wir also das Urgetreide mehr in unsere Ernährung einfließen lassen.
    Ich bin gespannt:-) Vielen Dank an euch beide!

    Viele und liebe Grüße
    Suzan

  • Lieber Andreas, vielen Dank für das super interessante und sehr aufschlussreiche Interview. Kamut Khorasan aus Kanada habe ich schon kennengelernt und bin davon sehr angetan. Ich habe danach recherchiert, nachdem ich in Italien in einem ganz normalen Discounter auf Kamutmehl gestoßen bin und es mich neugierig gemacht hat, was das wohl für ein Getreide ist. Ich bin bei der Firma Konaplus fündig geworden, die Kamut Khorasan aus Kanada als Mehl und Produkte daraus in Deutschland vertreibt. Ich finde es deshalb um so erfreulicher, dass es jetzt auch in näherer Umgebung erste erfolgreiche Versuche gibt, das Getreide anzubauen. Zurück zum Urkorn ist für mein Dafürhalten unbedingt unterstützenswert und gesund.
    Herzliche Grüße
    Karin

  • Guten Tag,

    es scheint so, daß ich schon lange auf diese alten, ursprünglichen Getreidesorten gewartet habe…. bin auch sehr interessiert an der Getreidemühle, habe solche Informationen bis jetzt nirgendwo gelesen. Bin sehr dankbar dafür! 🙂

    Mit herzlichen Grüßen,

    Gisela

  • Lieber Andreas,
    Deine Interviews und die Artikel dazu immer wieder spannend und aufschlussreich. Nun hat meine MaxiMahl Getreidemühle mit Edelstahl-Mahlwerk, die ich seit 1985 im fast täglichen Einsatz hatte, den Geist aufgegeben. Eine Reparatur lohnt nicht. Daher kommt mir der Hinweis auf die Salzburger Getreidemühle sehr gelegen. Leider passt dazu wohl nicht mein reichhaltiges Zubehör. Könnte zwar auf meinen Thermomix das Korn mahlen, ist aber wohl keine Alternative !?
    Die angebotene Salzburger Mühle ist natürlich jetzt eine Kauf-Überlegung wert….oder ich habe Glück bei dieser Verlosung!!!
    DANKE für Dein Engagement !
    Viele herzliche Grüße aus Bayern
    Dorothea

  • Ich finde die umfassende Herangehensweise bemerkenswert:
    – Rückgriff auf alte Sorten
    – Verwendung lebendigen Wassers
    – Anwendung handwerklicher Fertigkeiten
    – Förderung der lokalen und regionalen Landwirtschaft
    Zum Thema „Boden“ empfehle ich das Buch von Julius Hensel „Das Leben“.
    Beste Grüße
    Peter

  • Lieber Andreas, ganz herzlichen Dank für dieses interessante und aufschlussreiche Interview. Ich finde es super, daß sich Felix der Ursorten annimmt und diese anbietet und das Waldviertel mit seinen Schätzen hervortritt. Gerne nehme ich am Gewinnspiel teil, mich interessieren insbesondere die Urkorn-Produkte. Euch eine wundervolle Zeit. Liebe Grüße Simone

  • Sehr informativer Artikel. Da ich an Hashimoto ( Schilddrüse ) erkrankt bin, darf ich mich nur Glutenfrei ernähren? Wie würde das Urkorn mir helfen? Würde mir auch gerne alles selber mahlen. Mache auch sonst mein Essen ganz natürlich selbst.
    Liebe Grüße
    Ursel

  • Herzlichen Dank für dieses sehr informative Interview. Ich freu mich, zu beobachten, was sich auf unserer schönen Erde gutes tut. Danke für alle, die sich daran beteiligen unsere Erde wieder zu einem gesunden und lebenswerten Ort zu machen.
    Liebe Grüße
    Lisa

  • Lieber Andreas, lieber Felix,

    Ich danke euch für das Interview. Ich fand das Interview sehr interessant. Komme aus Oberösterreich, bei uns gibt es auch den Urkornhof – habe also auch die Möglichkeit solche tollen Dinge gleich in meiner Umgebung zu finden. Weiß jedoch nicht, ob Felix’s Körner und die des Urkornhofes in Vorchdorf der gleichen Philosophie und Vorschriften entsprechen.

    Kennst du den Urkornhof, Felix?
    Gibt es da Unterschiede in den Richtlinien?

    Ich danke euch recht herzlich für die Möglichkeit des Gewinnspieles und freue mich jetzt schon, wenn ich das erste Brot mit der Getreidemühle von den Salzburger Getreidemühlen mahlen kann.

    Liebe Grüße
    Michaela

  • DANKE, DANKE, für dieses sehr interessante und informative Interwiev!

    Und schön,dass es Menschen, wie den Felix gibt, die sich Gedanken machen und nicht weiterhin die

    ausgetretenen Wege gehen.

    Liebe Grüße
    Olga

  • Hallo Andreas, hallo Felix!
    Vielen Dank für das hochinteressante Interview.
    Ich habe sofort bei Urkorn Austria eingekauft und bin nun sehr gespannt
    ob sich meine jahrelangen Reizdarm Beschwerden bessern.
    Danke für die Aufklärung, macht weiter so!
    LG,
    Martina S.!

  • Hallo Andreas,
    der Artikel über die Urgetreide finde ich sehr spannend!!! Ich hoffe sehr, dass es immer einfacher wird, echte LEBENSmittel zu kaufen, auch wenn man kein Auto hat, mit dem man zum Bauern fährt und auch wenn man kein Internet hat, um dort zu betellen!!!
    Viele Grüße,
    Sabine Madou

  • Lieber Andreas,
    bei mir fing es vor Jahren mit der Montignac-Methode u. später mit den Infos von Dr. Feil an, dass ich auf Mehle verzichtet habe. Ich finde es wundervoll, dass wir uns wieder zurückbesinnen u. uns das „Natürliche / Ursprüngliche“ zurückholen. Dank an die vielen jungen Menschen, die wie Andreas in Online-Kongressen ihr Wissen weitergeben. Herzlichen Dank auch an die Bauern, die den Mut haben uns die guten alten Sorten wieder zugänglich zu machen.
    Liebe Grüße Marion

  • Hallo Andreas,
    vielen dank für die Infos. ich bin der Meinung, dass solche Alternativprojekte unterstützt werden müssen und dass die Subventionen für die konventionelle Landwirtschaft gestrichen werden sollte, um den ökologischen Landbau noch viel mehr zu stärken. Vor noch 100 Jahren war Bio normal, da gab es kaum was anderes.
    Wünsche allen eine sonnige Tag-und Nacht-Gleiche.

    Grüße Susanne

  • Hier „wird einiges durcheinander geschmissen.
    Im Grunde geht es hier auch nur um den Verkauf des Urweizens, auch auf Kosten der Gesundheit von wirklichen Weizenallergikern und Zöliakie-Betroffenen, denn es werden falsche Hoffnungen geweckt.
    Funktionieren tut der Urweizen, Urdinkel, Ur-Roggen, usw. sicher bei glutensensitiven Menschen, denn die vertragen ja Gluten, aber die sog. ATIs nicht. Das sagt auch Prof. Schuppan und von der Glutensensitivität sind sogar 5 bis 10 % der Bevölkerung betroffen (laut Prof. Schuppan). Diese Menschen profitieren ebenso von der glutenfreien Ernährung, denn dadurch vermeiden sie automatisch auch die ATIs.
    Die DZG sagt nur, dass eine glutenfreie Ernährung bei Menschen ohne Zöliakie, Glutensensitivität oder einer echten Weizenallergie keinen gesundheitlichen Vorteil bringt und somit nicht empfohlen werden kann. Diese Aussage wurde aus dem Zusammenhang gerissen und hier für eine Verkaufsstrategie benützt“. Diese Nachricht hat mir eine gute Bekannte zukommen lassen und ich halte diese Info für sehr seriös.

  • Ola Andreas und Felix

    Danke, dass ich durch diesen Beitrag die Einsichten vertiefen konnte. Ich war mir bewusst geworden, dass die konventionelle Bio-Produktion für mich nicht mehr passte.Ehrlich gesagt, mit der Fragestellung über die „Herstellung“ des Samens hatte ich mich überhaupt nicht auseinandergesetzt. Dieser Beitrag war entsprechend erhellend ;-))
    Ich bin auf dem Weg von Vegetarierin zur Veganerin und die Salzburger Mühlen würden wir bereits bestens empfohlen. Was für Zufälle!

  • Danke, danke, danke
    Ich versuche mich schon seit einiger Zeit mein Biogetreide zum Keimen zu bringen. Dachte immer der Fehler liegt bei mir. Eine Schande das wir so getäuscht werden und das nicht nur von der herkömmlichen Industrie sondern auch mit Bioprodukten. Werde gleich eure Getreide bestellen. Und wenns dann mit der Mühle auch noch klappt, dann wärs perfekt.
    Liebe Grüśse an das ganze Team von Marion

  • Hallo Andreas,
    der Beitrag hat mir aus der Seele gesprochen und das auf den Punkt gebracht, was ich schon mal vor Jahren erfahren habe und immer im Foocus hatte. Gott sei Dank gibt es heute solche Foren wie Deines / Felix , die uns Therapeuten helfen, die Informationen leichter weiter zu geben, ohne das wir zu missionarisch rüber kommen.
    Vielen Dank Dafür.
    Werde es noch heute in meinen Patienten- und Freunde Verteiler schicken
    Peter Aalbers, Heilpraktiker

  • Lieber Andreas, lieber Felix,
    vielen Dank für die Infos und die Aufklärung.
    Das hilft viele Missverständnisse zu beseitigen und ganz bewusst Getreide
    einzusetzen und zu genießen.
    Freue mich auf weitere Infos.
    Herzl. Grüße
    Inge

  • Hallo Andreas
    Vielen Dank für diesen tollen Beitrag. Ich esse schon seit langem kein Brot mehr da ich weiss dass das Korn zuerst gekeimt werden soll und dann erst zu einem gesunden Brot verarbeitet werden soll. Und genau das wird in diesem Beitrag erklärt. Wie erwähnt esse ich kein Brot mehr weil man kein Korn mehr kaufen kann was noch Keimfähig ist. Hier wäre jetzt eine Möglichkeit.

  • Lieber Andreas,

    Mit großem Interesse habe ich schon mehrfach den Artikel über die Salzburger Getreidemühlen und die alten Getreidesorten gelesen. Das ist sehr informartiv und bestärkt mich, mir so eine tolle Getreidemühle zu zulegen. Was ich dabei noch wichtig finde und bisher keine weiteren Infos gefunden habe ist die Bestellung der Getreidesorten. Ist das nur über Österreich möglich?
    Ich lebe in Berlin und gibt es denn bei uns in Deutschl. auch eine Bestellmöglichkeit?
    Danke im voraus für eine Antwort und viele Grüße,
    Brigitte

  • Wow das ist ja eine tolle Entwicklung all die Uhrgetreiden wieder in unsere Zeit zu bringen.
    Habe leider nur eine kleine 35 jahrige Basaltsteinmuhle, die immer schnell verklebt, so kann ich nie mein Mehl fertig malen. Der Stein wird immer zu warm.
    Wuerde fuer mein Leben gerne eine so tolle Muehle gewinnen. In Perth Kaufe ich nur Biodynamische Getreiden.
    Da ich in Westaustralien wohne, wuensche ich Euch, dass ihr so viel Erfolg habt mit Eurem Urkorn, dass alle Menschen rund um die Welt davon gesund und vital werden im Koerper, Seele und Geist.
    Alles Gute und Wunderbare, Esther

  • Hallo danke für Euer Video.Es hat mir die Angst vor dem Gluten in gesunder Form genommen.Galina Schatalowa hat ja auch in ihren Büchern Rezepte mit Getreide,da kann ich ja Euere Getreidesorten dazu benutzen.Ich werde jetzt öfters bei Euch reinschaun,da ich hier gute Informationen erhalte.
    l.G.Erika

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