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Fermentieren leicht gemacht! Interview mit „Sauer macht glücklich“ 

 22 Juni 2019

Andreas Paffrath

Fermentieren leicht gemacht

Bewusst oder unbewusst, eigentlich nimmt jeder von uns täglich fermentierte Lebensmittel zu sich. Ob im Brot, im Joghurt oder im Feierabend-Bier - überall stecken sie drin, die kleinen Fermentkulturen. Fermentierte Lebensmittel bereichern Deine Darmflora, sind in aller Munde und dazu noch richtig lecker. Doch was unterscheidet die oben genannten Beispiele von selbst eingelegten, milchsauer vergorenen Gemüsesorten? Hast Du Dich schonmal gefragt, wie Du am besten mit dem Fermentieren bei Dir zuhause beginnen kannst? Denkst auch Du, so schwierig kann das doch nicht sein?

Zwei echte Profis werden Dir im Interview erklären, wie Fermentieren funktioniert, welches Equipment Du dafür benötigst und was Du überhaupt alles fermentieren kannst. Außerdem werden Maria und Marco von Sauer macht glücklich ihre Fermentations-Praxis während des Interviews LIVE demonstrieren, und Du kannst dabei zuschauen. Das Rezept findest Du dann unten im Anhang, damit Du gleich und direkt loslegen kannst. Es lohnt sich, das Video bis zu Ende anzuschauen, denn die zwei haben Dir, neben unzähligen Tipps, zusätzlich noch eine Überraschung mitgebracht.

All das erfährst Du im Interview:

  • Praxis: Wie funktioniert Fermentieren?
  • Vielfalt: Was kannst Du eigentlich alles fermentieren?
  • Aufwand: Wieviel Zeit musst Du einplanen?
  • Vorsicht: Worauf Du beim Fermentieren achten solltest
  • Persönlich: Welche Geschichte bringt eine solche Leidenschaft hervor?

Shownotes

Maria und Marco, wie funktioniert das mit dem Fermentieren eigentlich genau?

Maria ist schon vorbereitet, sie hat frisches Gemüse bereits unterschiedlich klein geschnippelt und gewürzt. Dann zieht sie sich die Handschuhe an, was mich doch überrascht: Ist das denn notwendig, wenn doch eigentlich die Bakterien auf dem Gemüse ausdrücklich erwünscht sind? Lachend verweist Maria auf die Rote Beete in ihrem bunten Potpourri. Sie erklärt, dass die Handschuhe ihr lediglich das Händewaschen im Nachhinein erleichtern sollen. Ausführlich erklärt Maria die Bedeutung sowie die Anwendung verschiedener Salzarten. Wichtig bei der Auswahl ist der Verzicht auf Zusätze wie Jod oder Rieselhilfen. Heute fügt sie naturbelassenes Meersalz, vorher abgewogen, nun der Mischung hinzu. Dieses hat die Aufgabe, so Maria, das Gemüse zu konservieren, um Schimmelbildung während des Fermentationsvorganges zu vermeiden. Marco und Maria verzichten bewusst auf Starterkulturen, um den Prozess so natürlich wie möglich zu belassen.

„…Das heißt wilde Fermentation, weil der Gärungsprozess natürlich in Gang gesetzt wird und auf diese Weise keine wichtigen Schritte übersprungen werden, die für die Entstehung essenzieller Kulturen und natürlich den unnachahmlichen Geschmack erforderlich sind…“

Bei der Verwendung von Starterkulturen, erklärt nun Marco, würden möglicherweise Bakterienstämme zu Beginn auf die Fermentation einwirken, die im natürlichen Prozess eigentlich erst am Ende entstehen würden. Es geht weiter: Das Salz wird einmassiert und entzieht nun dem Gemüse Wasser, während Maria die Schüssel beiseite stellt und wir uns wieder der Theorie zuwenden können. Ich möchte wissen, wie die Leidenschaft meiner Interview-Partner für die Fermentation entstanden ist.

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Wie seid Ihr ausgerechnet auf das Fermentieren gekommen?

Die zwei erzählen, dass sie noch vor einigen Jahren wenig über Ernährung nachgedacht und sich sorglos aus dem Supermarkt versorgt haben. Eine Extremsituation brachte die Kehrtwende, als sie nach einem Umzug mehrere Monate ohne Küche lebten und die Mikrowelle zum Zentrum der Nahrungszufuhr wurde. Gesundheitliche Folgen stellten sich rasch ein: Energielosigkeit, zahlreiche Infekte und sich häufende Verdauungsprobleme. In diesem Kontext begannen Maria und Marco, sich mit den Zusammenhängen von Ernährung und Gesundheit zu beschäftigen und probierten verschiedene Ernährungsformen aus. Die Essenz aus dieser Erfahrung war die konsequente Vermeidung der allseits verlockenden Fertigkost.

Stattdessen begannen sie, zunächst für den Eigenbedarf, Lebensmittel selbst herzustellen und durch Fermentation haltbar zu machen. Schnell stellten sie fest, dass sie hochwertig fermentiertes Gemüse auch gern einmal selbst im Glas kaufen würden. Als Maria und Marco feststellten, dass die Qualität ihrer Produkte auch andere überzeugte, war die Geschäftsidee geboren. Heute teilen sie ihre leckeren Fermente, ihre Erfahrungen und das entsprechende Equipment. Sie helfen vielen Menschen, ihren eigenen Weg zur Gesundheit im Glas zu finden. Das bringt mich auf eine ganz simple und doch wichtige Frage:

Was ist Fermentieren eigentlich?

Bei der Fermentation handelt es sich um einen natürlichen Gärungsprozess unter Entzug von Sauerstoff. Wo sich normalerweise Schimmel bilden würde, entsteht mithilfe von Bakterienstämmen im Gärgefäß Milchsäure, die den pH-Wert auf natürliche Weise senkt und den Inhalt fermentiert. Das gibt es doch aber auch fertig in Glas und Dose, denkst Du? Ja, bestätigen Maria und Marco. Aber diese Ferment-Produkte sind pasteurisiert und haben daher keinerlei Mehrwert für Körper und Gesundheit. Die darmnützlichen Bakterien fallen in unserer industrialisierten Welt der Erhitzung und Konservierung zum Opfer.

Die Methode ist seit Omas Zeiten in vielen Kulturen bekannt, berichten Maria und Marco voller Begeisterung. Die reiche Ernte in Sommer und Herbst wurde schon vor Generationen durch Fermentation für den Winter haltbar gemacht, und so war gesundes Gemüse auch in kargen Zeiten verfügbar. Traditionelles Fast Food also! Eine besondere Inspiration für Maria und Marco ist dabei das koreanische Nationalgericht Kimchi, das in seinen Grundzutaten aus Chinakohl, scharfen Kräutern und Gewürzen sowie Rettich und Chili besteht, aber in unendlich vielen Variationen bekannt und beliebt ist.

Was kann man denn alles fermentieren?

Da kennen Maria und Marco keine Grenzen. Der Mensch hat seit jeher sowohl tierische als auch pflanzliche Fermente hergestellt, es gibt fermentierte Getränke, Soja und Tempeh – in einigen Kulturen bis zum fermentierten Hai – unzählige andere Erzeugnisse. Sauer macht glücklich ist auf milchsaures Gemüse spezialisiert und macht lediglich bei Bohnen, Kartoffeln und Auberginen eine Ausnahme, da sich diese Gemüse schlichtweg nicht für die Fermentation eignen.

„…Man kann eigentlich alles fermentieren, was man auch so roh essen kann…“

Die Vielfalt ist einfach und großartig! Wie ist das aber mit dem Geschmack;

Wie verändert sich der Geschmack während der Fermentation?

Der typische Möhrengeschmack zum Beispiel, erklären mir die beiden, bleibt natürlich nicht erhalten. So verwandelt sich die Möhre eher in eine saure Möhre, ähnlich der Salzgurke, die einige vielleicht noch kennen. Es gibt jedoch zahlreiche Faktoren, die auf den veränderten Geschmack einwirken. Das bedeutet, die Anwesenheit verschiedener Bakterienkulturen wirkt sich auf den Geschmack aus, ebenso wie die Dauer des Fermentationsprozesses und die Temperatur. Selbst wenn die Rezepturen gleichbleiben, so spielt doch die Herkunft, die Lagerung oder auch die Sorte des Gemüses eine jeweils mitbestimmende Rolle. Auch bei Maria und Marco ist jedes Glas ein Unikat, und darauf sind sie stolz. Denn es handelt sich um liebevolle Handarbeit, und das macht die Fermentation immer wieder zum abwechslungsreichen, kreativen und experimentellen Erlebnis.

Worin unterscheidet sich diese Fermentation vom industriellen Herstellungsprozess?

„…Alles, was lange dauert, kostet einfach auch viel Geld…“

In der Industrie kommt es hingegen auf die schnellere Fermentation an, also werden Starterkulturen hinzugefügt, oder es wird mit Sauerkrautsaft gearbeitet, um den Prozess zu beschleunigen. Im Anschluss werden die Bakterienkulturen durch Erhitzen wieder zerstört. Die bekannte Angst vor Bakterien ist ein wesentlicher Punkt, wenn jemand zuhause mit dem Fermentieren beginnt.

Was kannst Du falsch machen?

Ist es möglich, sich mit selbst gemachten Ferment-Produkten zu vergiften? Da können mich Maria und Marco beruhigen. Eine Vergiftungsgefahr besteht nicht, es sei denn, Du fermentierst Fliegenpilze, fügt Maria scherzhaft hinzu. Es kann aber durchaus passieren, dass mal ein Ferment misslingt. Lass Dich dabei von Deinen Sinnen leiten. Schimmelbildung, unangenehmer Geruch oder Geschmack sind ausdrucksstark genug, um Dich ausreichend vorzuwarnen, wann Du ein Fermentations-Erzeugnis besser nicht verzehren solltest.

Wieviel Zeit nimmt das Fermentieren in Anspruch?

Der Zeitaufwand ist abhängig von der Menge des Gemüses, das Du einlegen möchtest, erklären Maria und Marco. Etwa 5 bis 15 Minuten lassen sich fürs Schneiden und Vorbereiten veranschlagen, dann noch abwiegen, würzen, salzen, kneten und abfüllen – fertig! Danach solltest Du Dein Fermentiergefäß etwa 7 Tage an einem ruhigen Standort bei Zimmertemperatur stehenlassen. Direktes Sonnenlicht ist dabei zu vermeiden. Nach dieser Wartezeit darfst Du Dir bereits eine erste Kostprobe gönnen und kannst dann die Entwicklung weiter beobachten. Geschmacklich verändert sich Dein Ferment, je nachdem, wie lange Du wartest. Im Anschluss kannst Du das Glas in den Keller oder einen kühleren Raum stellen, wo es langsam weiter reifen kann. Es gibt Gemüse, wie zum Beispiel den Chinakohl, der kürzere Reifezeiten beansprucht. Die Richtwerte kannst Du dennoch anwenden. Nach maximal 8 Wochen kann Dein fermentiertes Gemüse verzehrt werden. Dabei raten Maria und Marco von der Nutzung normaler Schraubgläser ab, denn die Luft aus dem Glas sollte entweichen können ohne dass jedoch Sauerstoff eindringt.

Wie das funktioniert, zeigen sie nun live vor der Kamera. Das vorher angesetzte Gemüse wird in einen Glasbehälter abgefüllt und immer wieder fest angedrückt. Marco verwendet einen Stampfer aus Akazienholz, es eignen sich aber auch Fleischklopfer oder die Faust – wenn das Glas breit genug ist. Am Ende sollte das gesamte Gemüse mit Flüssigkeit bedeckt sein. Damit keine kleinen Stücke an die Oberfläche schwimmen können, deckt Maria alles mit einigen Kohlblättern ab, und Marco drückt diese nochmals fest ins Glas hinein, bis auch sie bedeckt sind. Anschließend wird mit einem Glas-Gewicht die Masse zusätzlich beschwert, um Aufquellen und damit Sauerstoff-Kontakt zu verhindern. Nun heißt es warten!

Wie kann ich mein fermentiertes Gemüse am besten genießen?

Viele Menschen genießen einfach ein paar Gabeln täglich pur, aber auch als Beilage oder im Salat machen sich eingelegte Gemüse wunderbar. Auf Brot, als Dressing oder Bestandteil von Aufstrichen sind Fermente vielseitig und sogar bei Kindern beliebt. Es gibt Leute, die frische und fermentierte Gemüse kombinieren, mit anderen Worten: Phantasie und Geschmack sind die lebendigen Begleiter von fermentiertem Gemüse. Lass Dich einfach inspirieren!

Je nach individueller Konstitution können Fermente die Balance Deiner Darmflora unterstützen und gute Bakterien stärken. Dies wirkt sich wiederum auf das Immunsystem und die Psyche aus, und all das ohne die Zufuhr synthetischer Probiotika oder Nahrungsergänzungen.

Wer sollte fermentierte Produkte lieber meiden?

Menschen mit Histamin-Unverträglichkeit bilden die einzige Ausnahme, bei der Fermente nur mit Vorsicht und möglichst unter kompetenter Betreuung, bzw. nach Rücksprache mit Arzt oder Heilpraktiker verzehrt werden sollten. Möglicherweise können hier andere Maßnahmen helfen, zunächst Ursachen für die Unverträglichkeiten zu finden, den Darm zu reinigen und dann schonend aufzubauen.

5-Tages-Fermentationskurs

Sauer macht glücklich bietet Dir einen Gratis 5-Tages-Fermentationskurs an, mit dem Du Dich selbst glücklich machen kannst. 5 Fermente in 5 Tagen lautet das Motto für diesen Einsteigerkurs, der Dich mit Rezepten, Anleitungen und Tipps in die Welt der Fermentation entführen wird.

Außerdem erwartet Dich in dem Kurs folgendes:

  • Ausführliche Schritt-für-Schritt-Anleitungen, wie auch dein Ferment ein voller Erfolg wird
  • Geheime Tipps & Tricks von den Fermentations-Profis, damit du nie wieder mit Problemen wie Schimmel auf dem Ferment kämpfen musst
  • Garantierter Fermentations-Erfolg


Experte

Mara und Mario (Sauer macht glücklich)


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  • Oh jaaa!
    Das macht ja richtig Appetit. Finde es schon lange interessant und würde gerne durchstarten. Insbesondere nach einer Reinigung des Darms sicher besonders wertvoll, die guten Bakterien anzusiedeln.
    Liebe Grüße aus dem Norden.

  • Jetzt bin ich wieder total motiviert fermentierten anzufangen – ich danke euch dafür.
    Ja, es ginge ja eh so einfach, aber der Trubel des Alltags lässt es mich immer wieder vergessen.
    Dabei hätte ich es mit meinen ewigen Verdauungsproblemen eh so nötig.
    Aber jetzt möchte ich es wirklich angehen.
    Jetzt ist die richtige Zeit. Es gibt so viel leckeres Gemüse und im Sommer schmecken Fermente umso besser wegen der Hitze. Und ich liebe ja diesen Säuren Geschmack.
    Ihr merkt schon, ich motivieren mich gerade selber.
    Jetzt fehlt mir dazu nur noch das perfekte Starterset dafür.
    Und ich würde es sooooooo gerne von euch gewinnen.
    Ganz liebe Grüße und nochmals 1000 Dank für die tollen Tips.
    Sabine

    • Liebe Sabine,

      danke für deine lieben Worte, darüber freuen wir uns sehr.

      Was kann es besseres geben als Selbstmotivation – wenn du herausfindest, warum es richtig ist, das zu tun, was du tun möchtest, wirst du definitiv damit starten und dich ausprobieren.

      Auch wir lieben den Geschmack von saurem Gemüse. Außerdem nutzen wir es momentan auch als Erfrischungsbooster direkt aus dem Kühlschrank.

      Alles Liebe
      Maria und Marco

  • Bin begeistert. Bei Eurer ausführliche Anleitung und der Wissensvermittlung kann nichts mehr schiefgehen.Habe bisher immer Fermentiertes gekauft, weil es lecker schmeckt. Nun mach ich mich selber ran. Vielen Dank!

  • Vielen Dank für Eure interessante Geschichte und die detaillierte Anleitung! Es klingt spannend, ist spannend und es hat mich zum Nachmachen angeregt. Hoffentlich klappt es so gut, wie bei Euch!

    Freundliche Grüße
    Maria Luigia Zimmermann

  • Wow! Das ist ja voll der Hammer! Das macht mich wirklich „ gluschtig“. Leide unter Verdauungsproblemen und bin sehr motiviert, das Fernentieren mit meinem Biogemüse auszuprobieren und meinen Freundinnen anschliessend weiterzugeben. Ich würde mich ausserordentlich über euer Starterpaket freuen, das könnt Ihr euch nicht vorstellen!

    • Liebe Claudia,

      wir freuen uns total über deine lieben Worte und dass wir dir Lust aufs Fermentieren gemacht haben.

      Sicherlich kann milchsaures Gemüse zu deinem Wohlbefinden beitragen und deine Verdauungsprobleme mindern.

      Wir sind begeistert, wie viele Mitglieder in unserer Community ihr Wissen und ihre selbst gemachten Fermente auch weitergeben. Spread the Fermentation!

      Alles Liebe
      Maria und Marco

  • Wow, ich bin echt begeistert! Ich befasse mich grad mit gesunder Ernährung, hatte aber noch keine Ahnung, dass das Fermentieren doch relativ einfach ist…. abgesehen von den Utensilien. Habt ganz ganz vielen lieben Dank für die wunderbare Präsentation! Supertoll!

  • Das ist ein tolles Video. Schon seit einiger Zeit möchte ich gerne fermentieren und dieses Video kommt gerade zur rechten Zeit. Ich werde das Rezept auf jeden Fall nachprobieren, da ich davon überzeugt bin, dass fermentierte Gemüse die Darmflora und damit die gesamte Gesundheit verbessern. Ich kenne das selbstgemachte Sauerkraut noch von früher aus der Kindheit, aber auch Bohnen, die wurden dann im Winter als Wintergemüse gekocht und haben super lecker geschmeckt, so leicht säuerlich.
    Vielen Dank für die schönen Anregungen, die ihr im Video gegeben habt.
    Herzliche Grüße

  • die sauren gurken und sauerkraut kenne ich aus polen. dort werden die nach alten rezepten auf dem dorf immer noch für winter gemacht. und der geschmack von diesem gemüse ist einfach mit nichts zu vergleichen.
    ich fand immer die salzgurken super. die werden früher gegessen,dh. wenn die noch nicht so ganz „durch“ sind. klein, knackig und seeehr lecker.

    ich habe mich aber noch nie getraut selber welche zu machen, aber dieses video hat mich richtig motiviert. kann doch nicht so schwierig sein, wie man sieht…

  • Danke, es ist so schön, dass Andreas immer wieder Menschen findet, die so authentisch rüber kommen, dass man sofort Lust bekommt, das Fermentieren selbst auszuprobieren! Danke an euch 3!

    • Liebe Gila,

      herzlichen Dank für deine lieben Worte. Es freut uns sehr, dass dir unser Interview so gut gefallen hat.

      Wir hoffen, du findest den Zugang zur Fermentation. Sprich uns gerne jederzeit an.

      Liebe Grüße
      Maria und Marco

  • tolle Sache das frische Gemüse zu erhalten und für die bessere, gesündere Verdauung aufzuschließen. Ich habe nach Entfernung der Gallenblase immer wieder mal Schwierigkeiten mit der Verdauund und bin am testen wie gut mir fermentiertes hilft. Jedesmal wenn ich Sauerkrautsaft zum Einstieg für mein Tee- und Saftfasten nehme und während der ganzen Fastenzeit verschwinden meine Beschwerden – aber wer kann schon dauernd Sauerkrautsaft trinken und fasten. Also würde ich mich über diesen Gewinn besonders freuen. Schon jetzt vielen Dank für die tollen Infos und die Gewinn-Möglichkeit. Herzliche Grüße Joachim de Jager

  • Wow bin total begeistert, bin schon lange auf der Suche nach einer geeigneten Konservierungsmethode. Baue mein eigenes Gemüse für die Kleinfamilie an und habe in diesem Jahr zum ersten Mal rote Beete. Da kommt euer Rezept gerade zur rechten Zeit. Danke für eure Anregungen und weiter so!

  • Hallo ihr Lieben,
    nachdem ich doch schon einiges übers fermentieren gesehen gehört etc. habe, auch schon ausprobiert habe möchte ich sagen, so vollstndig wie ihr es hier erklrt habt, eben auch vor allem mit dem Grverschluß habe ich es noch nicht gehört.Sprich die Gefahr der Schimmelbildung hat mich doch verunsichert. Werde mir gerne so einen Grverschluß zulegen oder ein Set falls ich es nicht vielleicht soger gewinnw:). Vielen liebe Dank euch, auch dir Andreas für das Video und vielen herzlichen Dank, euch alles Gute
    Claudia

  • Das Video hat mir richtig Mut gemacht, selbst auszuprobieren. Es ist erstaunlich, mit welch einfachen Mitteln man damit wieder eine neue Lebensqualität bekommen kann. Liebe Grüße Helga

  • War wieder ein spannendes Interview, was Lust auf mehr macht. Ihr bringt es sehr sympathisch rüber, und ich werde sicherlich das ein oder andere ausprobieren. Herzlichen Dank euch Dreien

  • Danke schön für dieses interessante Interview. Es war sehr lehrreich und macht Lust es mal auszuprobieren. Bisher habe ich noch nichts selbst fermentiertes gegessen und ich bin neugierig, wie es schmeckt :-). Liebe Grüße

  • Hallo, das Video hat wirklich Freude rüberstrahlen lassen.
    Seit Generationen aßen wir in der Familie vom eigenen Gemüsegarten, aber von meiner Mutter habe ich nur Marmeladen kochen gelernt und Rezepte für unendlich frisches und gedünstetes Gemüse.
    Schon immer wollte ich mich an das fermentierte heranwagen, das ich von den Omas noch kenne.
    Jetzt werde ich mich trauen. Es war so anschaulich und ich freue mich auf eigene / oder eure Kreationen…
    Vom Herzen danke.

  • Kenne das fermentieren als haltbar machen für den Winter mit den Gemüsen aus unserem Garten von meiner Mutter ! Sie hat auch Bohnen fermentiert , aber dann als säuerliches Gemüse gekocht , das hat mir immer sehr geschmeckt ! Das werd ich jetzt mal als erstes ausprobieren

  • Danke Maria und Marko für Euren Beitrag „Fermentieren leicht gemacht“ und Danke Andreas, dass Du es auf Deiner Domain zur Verfügung stellst. Es gibt eine Anmerkung, die ich gerne machen möchte: Hybride Kulturpflanzen sind nährstoff-ärmer. Dies kann durch Zugabe von Wildkräutern aus geglichen werden oder die Verwendung alter nicht hybrider Sorten (am besten aus dem eigenen Garten). Ich verwende auch im Garten Mikroorganismen für die Erde und besprühe die Oberflächen der Pflanzen mit einem Ansatz aus den Nährstoffen für die Mikroorganismen und den Mikroorganismen selbst. Bei Hautproblemen besprühe ich meine Haut damit. Um so vielfältiger unser Mikrobiom mit positiver Bakterien besiedelt ist desto gesünder leben wir. Die Fermentierung unserer Lebensmittel ist ein sehr hilfreicher Beitrag dazu. Praktisch ist auch, dass unsere Nahrung besser Verfügbar und auf natürliche Weise gleichzeitig haltbar gemacht werden können, um zB im Winter gute vitaminreiche Nahrungsmittel aus dem Keller holen zu können wenn es kaum frisches Obst oder Gemüse gibt. Wenn man genau hin schaut läuft in der Natur fast alles über die Symbiose von „höherem“ Leben mit Pilzen, Algen und Bakterien.

  • Nach gelungenen Experimenten mit Kefir und Kombucha wollten wir uns schon länger ans Fermentieren von Gemüse wagen – und sind nun vollends überzeugt!
    Danke für dieses kurzweilige, informative Interview!

  • Vielen Dank Maria und Marco für die tolle Inspiration. Gerne probiere ich es mal aus. Dank eurer guten Anleitung wird es hoffentlich auch klappen. Alles Gute für euch.
    LG Jürgen

  • Danke für Eure (-auch-)Aufklärungsaktion!!!

    Ich fermentiere auch im Urlaub…bei heißen Temperaturen sind Salz-Dill-Gurken in 2(-3) Tagen fertig!!!
    Dabei gehen sie noch viel einfacher als Schnippeln/Stösseln…

    Gärtnergurken kreuzweise einschneiden (von einem Ende Gurke fast durchschneiden (schlitzen), vom anderen Ende 90 Grad versetzt ebenso.
    Knoblauchzehen, Dill oder andere Kräuter dazu; wer’s scharf mag auch Chillies/oder -Flocken, Salzlake drauf (ganz bedeckend) gegen Verschmutzung mit etwas Leichtem abdecken (Luft muss sich gärend ausbreiten können) – et voila!

    Wer halbwegs sauber arbeitet bekommt auch nicht zuuu viel Hefen rein.
    Nach der Gärung (probieren wann’s fertig ist…) ab in den Kühlschrank!
    Und wohl bekommt’s 😊!

    • Liebe Erika,

      das hört sich super lecker an! Vielen Dank, dass du dieses Rezept mit uns allen teilst.

      Auch wir mögen gerne eingelegte Gurken oder auch mal Zucchinisticks.

      Liebe Grüße
      Maria und Marco

  • Danke an Euch drei für dieses superinteressante Interview. Tolle Infos, sympathisch rübergebracht:)Ich werde mir morgen sofort frisches Gemüse besorgen und loslegen. Ich freue mich schon jetzt auf ein neues Geschmackserlebnis! Viele Grüße!

    • Liebe Bettina,

      vielen Dank für dein Kompliment :-).

      In unserem gratis E-Mail-Kurs „5 Fermente in 5 Tagen“ versorgen wir dich mit 5 unterschiedlichen Rezepten.

      Außerdem haben wir eine kleine Rezeptbibliothek auf unserem Blog: https://www.sauer-macht-gluecklich.de/blog/

      Und auch in unserem Newsletter posten wir immer mal das ein oder andere Rezept.

      Alles Liebe
      Maria und Marco

  • Danke euch Dreien für so viele Tipps und Anregungen zum Fermentieren. Am Besten fi de ich den Hinweis, dass ich auf so leichte Art viel für meine Gesundheit tun kann. Eure sympatische, frische Art des Vortrags macht Mut, es selbst zu versuchen. Ich bin sehr gespannt auf das Ergebnis!

  • Dankeschön an der Stelle an Euch, liebe Maria & Marco, für die tolle bildliche und praktische Darstellung per Video, wie man selbst Fermentieren kann. Es hat viel Spaß gemacht Euch zuzuschauen und ich habe jetzt Lust bekommen auch selbst aktiv zu werden.

  • Hallo Ihr beiden, ist total spannend Euer Beitrag. Erste Versuche mit Sauerkraut hatte ich schon vor längerer Zeit einmal mit improvisierten Materialien. Allerdings im Sommer wurde das Ferment schlecht, hat gestunken. Deshalb traue ich mich jetzt nicht ran, bei gewittriger oder Hochsommer-Stimmung. Welche Erfahrung habt ihr? Über ein Geschenk würde ich mich riesig freuen! Macht weiter so, habe Euren Newsletter abonniert und freue mich auf mehr Input 😊

    • Liebe Marlis,

      herzlichen Dank für deinen Beitrag und deine lieben Worte. Darüber freuen wir uns sehr.

      Auch bei diesen tropischen Temperaturen kannst du dich ans Fermentieren machen. Wichtig ist, dass das Ferment bei fast allen Gemüsesorten in der ersten Woche nicht zu kalt und nicht zu warm steht – also Zimmertemperatur hat. Wenn es in deinen Wohnräumen sehr warm ist, hast du vielleicht einen kühleren Treppenabgang oder einen Keller? Ansonsten suche dir einfach das „kühlste“ Plätzchen in deiner Wohnung / deinem Haus.

      Melde dich bei Fragen jederzeit gerne.

      Liebe Grüße
      Maria und Marco

  • Hallo ihr zwei, danke für diesen tollen Beitrag. Ich verfolge schon seit meiner Leberreinigung unter der Anleitung von Florian Sauer alle Beiträge zum Thema Darmflora. Ich fermentiere schon seit einem Jahr selbst Gemüse und habe seit dem keine Darmprobleme mehr. Ihr habt ein super Equipment, vor allem das Schraubglasverschluss. Tolle Idee :-)))
    Bin gespannt auf euren 5 Tages Kurs.
    Wünsche Euch alles Gute weiterhin.

  • Danke für die Tipps und Inspiration zum Selbermachen 🙂 Fermentieren drängt sich momentan als weiterer Baustein in meinem Ernährungsleben auf. Ist wohl nur noch eine Frage der Zeit bis zur Integration.
    LG

  • Danke fürs das informelle Interview.
    Vor 2 Jahren hab ich mal versucht Sauerkraut zu machen, aber es hatte nicht geklappt und ich hatte es zu schnell aufgegeben.
    Jetzt will ich am liebsten sofort los legen und es nochmal probieren, aber erstmal mit Gurken, geht schneller 😁 Danke für den neuen Anstoß und noch einen schönen Sonntagnachmittag 🌞

  • Ausführlich und komprimiert zugleich durch sinnvolles Fragen und Antworten plus Zeigen – Dank an Euch drei!
    Ihr habt meine Zunge erreicht!

    Hätte noch eine Frage nach Aufbewahrung, nachdem man das Glas fürs Probieren geöffnet hat?

    Ansonsten würde ich fermentierte Nahrung gerne in meinen Ernährungsalltag mit einbeziehen.

    Wenn ich das Startersets nicht gewinnen sollte … könnte ich es auch bei euch bestellen?

    Ganz liebe Grüsse und ❤️ lichen Dank für eure Impulse,
    Barbara

    • Liebe Barbara,

      danke für deine lieben Worte, darüber freuen wir uns sehr!

      Du kannst geöffnete Gläschen im Kühlschrank aufbewahren. Das ist gerade bei diesen tropischen Temperaturen ein wahrer Erfrischungsbooster.

      Liebe Grüße
      Maria und Marco

  • Das Video ist sehr informativ und inspirirend. Da bekommt man richtig Lust und Laune gleich loszulegen. Ich schätze natürliche Produkte sehr und das ganze Wissen was hinter der Fermentation steht-bekommt man durch Menschen wie euch gleich mit dazu.

    Liebe Grüße und weiter so wünscht Melanie

  • Vielen Dank für Eure tollen Informationen – bislang haben wir nur Sauerkraut fermentiert – durch Eure tollen Beiträge haben wir jetzt richtig Lust auch andere Gemüsesorten auszuprobieren – vielen Dank für die tollen Tips.

  • Ich liebes es mich gesund und nachhaltig aus eigenem Anbau zu ernähren, denn nun habe ich einen eigenen Nutzgarten, auch für die Insekten 🙂 Und wenn vieles auf einmal reif ist kann ich durch das fermentieren all mein Gemüse und Obst haltbar machen und das ganze Jahr über genießen 😉 Und meinem Körper tut diese fermentierte Nahrung sowas von gut, daß ich es immer wieder kaum erwarten kann, neue Kreationen zu kosten 😉

  • Seit Jahren beschäftige ich mich mit selbsthergestellen Essen und ich bin begeistert was man alles so selber machen kann und danke für die wertvollen Tipps!!!!!
    Wieder was dazu gelernt!

    Liebe Grüße Kristin

  • Vielen Dank für die den informativen Blogbeitrag.
    Fernentierte Lebensmittel schmecken einfach wunderbar. Selbst fermentiere ich Sauerkraut, Sauerteig und experimentiere mit Kombucha. Gern würde ich aber noch mehr in das Thema einsteigen und die Preise wären eine wunderbare Unterstützung.

    Alles Liebe Gela

  • An die Gläser, fertig los:
    Gemüse schnibbeln, klein wie groß.

    Mit Gewürzen feste kneten,
    Stopfer hilft, ins Glas zu treten.

    Die Bakterien sind erfreut
    über Liebe und viel Zeit.

    Das Ergebnis isst du pur,
    für den Darm die beste Kur!

    Vielen Dank für dieses verständliche Interview!

  • Vielen Dank für das tolle Video, super erklärt; da bekommt man wirklich große Lust, gleich zu starten 🙂 Experimentiere gerade mit den verschiedensten Kombucha-Kreationen und bin da auch immer begeistert, welche Geschmacksnuancen dabei rauskommen. Werd‘ morgen gleich mal euer Rezept ausprobieren…. bin schon sehr gespannt auf das Ergebnis; leider gibt’s über das Internet noch keine Geschmacksprobe….
    herzlichen Dank an euch, liebe Grüße, Claudia

  • Mein Grund fermentierte Produkte zu konsumieren, ist der durch meine komplette Ernährungsumstellung meinen Krebs zu bekämpfen. Gewisse fermentierte Produkte, wie Milchprodukte oder Sauerteigbrot meide ich allerdings.

    • Lieber Gerd,

      vielen Dank für deinen Beitrag.

      Wir hoffen sehr, dass fermentiertes Gemüse einen Beitrag zu deiner Genesung beitragen kann und drücken total fest alle Daumen, die wir haben.

      Falls du dich noch ein bisschen mehr über die Wechselwirkung Gesundheit – fermentiertes Gemüse informieren möchtest: Auf unserem Blog haben wir hierfür auch eine eigene Rubrik: https://www.sauer-macht-gluecklich.de/blog/darmgesundheit/

      Alles Liebe für dich
      Maria und Marco

  • Herrliche Erinnerungen an meine Kindheit, wo wir in einem großen 100l Steingut-Gefäß mit unseren (gewaschenen!) Füßchen das Kraut stampfen durften. Jetzt habe ich mir ein professionelles 15L-Gefäß gegönnt und möchte außer Sauerkraut auch anderes Gemüse fermentieren.Da freue ich mich schon auf den 5-Tages-Kurs!

  • Ich fand das Video über das Fermenttieren sehr gut. Würde aber auch gerne wissen, wie Nierenkranke ohne Risiko Fermentieren können? Es darf ja kein/wenig Salz genommen werden.
    Liebe Grüße Monika

    • Hallo Ihr Lieben!
      Der gesundheitlich Aspekt von selber fermentiertem Gemüse scheint mir wirklich sehr hoch. Nur, wenn es nach spätestens 8 Wochen gegessen gehört, wie mache ich es dann für den ganzen Winter haltbar?

      • Liebe Monika,

        danke für dein Kompliment, das freut uns wirklich sehr :-).

        Du musst deine Fermente nicht nach 8 Wochen essen. Die 8 Wochen sind die Zeitangabe für die Fermentation an sich. Und wenn du es danach dann in den Kühlschrank stellst, hält es sich auch mehrere Monate.

        Wir haben beispielsweise noch Spargel aus dem letzten Jahr, der nach wie vor genießbar ist :-).

        Alles Liebe
        Maria und Marco

    • Herzlichen Dank für deine lieben Worte 🙂

      Menschen mit Histaminintoleranz sollten sich ganz vorsichtig fermentiertem Gemüse annähern und auch zuvor in Absprache mit ihrem Arzt oder Heilpraktiker gehen. Evtl. trägt auch eine Darmsanierung dazu bei, dass fermentiertes Gemüse dann Stück für Stück gut vertragen wird.

      Alles Liebe
      Maria und Marco

  • Normale Schraubgläser (Twist-Off) eignen sich durchaus zum Fermentieren, denn auch hier können Gase entweichen (das kann jeder bestätigen, der schon mal eingekocht hat und der Inhalt zu gären anfing). Allerdings werden die Blechdeckel bei längerer Lagerdauer rostig. Optimal sind natürlich Glaser mit Drahtbügelverschluss.
    Nach meiner Erfahrung macht es auch nichts, wenn das Gemüse nicht vollständig mit Flüssigkeit bedeckt ist. Man macht einfach das Glas so voll wie möglich, gibt Salz und Wasser bis ca. 1 cm unter den Rand hinzu und verschließt. Das bisschen Sauerstoff ist recht schnell verbraucht, und es bildet sich weder Hefe noch Schimmel.
    Da Gärflüssigkeit austreten kann, empfiehlt es sich, das Glas in einen Untersetzer (z. B. Teller mit hohem Rand) zu stellen. Auch ist es hilfreich, das Glas hin und wieder zu schütteln, damit die Bläschen nach oben steigen und sich die Flüssigkeit setzen kann.

  • Ihr habt mich total neugierig gemacht und ich probiere das fermentieren die Tage selber aus.
    Ich möchte zum Erstversuch meine Küchenutensilien verwenden. Wie funktioniert die Variante mit dem klassischen Bügelglas, muss ich dieses dann immer mal öffnen um die entstehenden Gase entweichen zu lassen oder schließe ich es nicht komplett? Der Gärverschluss funktioniert beim bügelglas ja nicht oder?

    • Liebe Tanja,

      schön, dass wir dich begeistern konnten :-).

      Die Variante mit einem klassischen Bügelglas (wenn es eine Gummidichtung hat) funktioniert ähnlich. Bei diesen Gläsern bitte in keinem Fall regelmäßig das Glas öffnen. Bei der Fermentation wollen wir ein sauerstoffarmes Milieu schaffen und das funktioniert bei der Bügelglasvariante, in dem das Glas zu bleibt :-).

      Viel Erfolg für deine Fermentation!

      Alles Liebe
      Maria und Marco

  • Bin vor kurzem aufs Fermentieren aufmerksam geworden und hab seitdem im Plan, mal selbst Versuche zu starten …da kommt gerade euer tolles Video und die weiterführenden Infos genau richtig für mich! passt perfekt. Jetzt geht’s los 😉 Vielen, lieben Dank!!

  • sehr gute einfach und anschaulich Vorführung. Macht richtig lust es selbst auszuprobieren.

    Danke für das Video und die Möglichkeit eure Produkte zu probieren und auch die Idee des Gewinnspiels finde ich gelungen.

    Liebe Grüße

  • Hallo ihr Lieben, ein wunderbares Video und so anschaulich, Schritt für Schritt, demonstriert. Ich habe vor längerer Zeit mal Sauerkraut gemacht. Leider hat sich dann später als es schon reif war oben eine weiße Schicht gebildet und ich wusste nicht ob ich es noch ohne Bedenken essen kann.
    Da ich was für meine Darmgesundheit tun möchte ist fermentieren ein aktuelles Thema. Sehr interessant finde ich, dass mann so viele Gemüsesorten fermentieren kann.
    Herzlichen Dank und liebe Grüße

  • Super, vielen Dank für die Infos.
    Ich habe schon ein paar Mal versucht zu fermentierten, mit wechselnden Ergebnissen.
    Werde es wohl mal mit eurem Rezept versuchen und die Gläser ect kaufen. Wenn fertig fermentiert, habe ich das Gemüse im Kühlschrank aufgehoben. Wie lange hält es da? LG ind nochmal Dake

    • Liebe Myriam,

      die Aufbewahrung im Kühlschrank ist total in Ordnung.

      Das Gemüse hält sich normalerweise über einen längeren Zeitraum. Allerdings kann es dann Aussehen, Farbe und auch Geschmack verändern.

      Immer mit gesunden Menschenverstand herangehen, riechen und anschauen und dann entscheiden, ob es noch gut ist. So schnell wird es nach unserer Erfahrung nicht schlecht.

      Liebe Grüße
      Maria und Marco

  • Ich mache seit eine Woche die Schwefel Darmreinigung von Dr. Probst und eine 8 wöchentliche Rohkostdiät wegen Reuma Beschwerden. Dr. Probst hat mir zusätlich gesagt das fermentierte Produkte unheimlich wichtig sind für einen gesunden Darm und ich habe mich den Sauerkraut, nach seiner Empfehlung, bei einer bestimmten Firma über Internet bestellt und zu Hause liefern lassen. Für 8 Wochen kostet dies natürlich richtig Geld (auch durch den Versand in den Niederlanden), weil ich auch noch nicht richtig wusste wie ich selber fermentieren muss. Dieses Video kommt für mich also wirklich rechtzeitig. Ich werde mich ab sofort mit diesem Thema beschäftigen und anfangen meine eigenen fermentierten Produkten herzustellen. Vielen Dank !

  • Gemüse gemischt fermentieren habe ich noch nicht probiert. Ich fermentiere Kraut (Sauerkraut)in einem 5l Gärtopf. Das Problem mit dem Schimmel habe ich auch,sobald ich das erste Mal Sauerkraut entnehme. Was ich falsch mache, habe ich noch nicht rausbekommen.Lagerung ist im Keller.
    Liebe Grüsse Heidi

  • Ich habe jetzt richtig Lust mit dem Fermentieren zu starten. Mein Magen und Darm heben schon seit einer Weile den drohenden Finger. Bis jetzt habe ich Sauerkrautsaft getrunken. Aber so langsam darf nun etwas Neues auf meinem Speiseplan erscheinen.

    Ja, vielen Dank für dieses hilfreiche Video.

  • Vielen Dank für das viel versprechende Rezept :-* Ich werde es auf jeden Fall ausprobieren!
    Mich würde noch interessieren, wann das Gemüse spätestens kühler gestellt werden muss. Gibt es irgend ein Merkmal, woran ich das erkennen kann? Leider habe ich keinen kühlen Raum, oder Keller, so dass ich es nur in den Kühlschrank stellen kann. In dem Fall habe ich im Video gehört, soll es länger bei Raumtemperatur gären, wobei ich Sorge habe, dass es dann schlecht wird. Kann da was passieren?

    • Liebe Antonia,

      toll, das wir dich damit begeistern konnten und danke für deine lieben Worte!

      Nach einer Woche bei Zimmertemperatur soll das Ferment kühler gestellt werden. Hierbei ist es absolut wichtig, dass dieser kühlere Ort nicht dein Kühlschrank ist :-).

      Lieber wärmer als zu kalt – suche dir den kühlsten Raum, den du hast, schon 1-2 °C machen einen Unterschied aus.

      Viel Erfolg beim Ausprobieren!

      Liebe Grüße
      Maria und Marco

  • Herzlichen Dank, Ihr Drei! Sehr sympathisch, inspirierend und auch anfängertauglich präsentiert! Ich habe nach jahrelanger Fehl- und Mangelernährung bereits einiges verändert, nehme gerne Apfelessig, Sauerkrautsaft und immer mehr rohköstliche Lebensmittel zu mir. Der frühere Süßhunger verändert sich zunehmend Richtung sauer und bitter, auch mit Wildkräutern. Jetzt darf es gerne mal etwas spannendes Neues sein, da lachen mich die Fermente geradezu an. Als Startsignal würde ich mich natürlich auch über einen Eurer Gewinne sehr freuen. Liebe Grüße und weiterhin genussvolles Fermentieren!

  • Sehr informatives und interessantes Video. Herzlichen Dank dafür. Interessant wäre es nun erst mal vorab ein paar Sachen probieren zu können 😊. Euren e-Mail Kurs werde ich mir auf jeden Fall anschauen!

  • Super Beitrag – schon lange nach so etwas gesucht !! Optimale Ergänzung zur ganzheitlichen Gesundheit und Wohlbefinden. Jetzt macht die ganze Arbeit im eigenen Garten Sinn #cook4fun Passt großartig zu meiner Arbeit, Einstellung als intuitive „Hauben“-Köchin. Einfach genial – sehr hilfreich, praktisch, sympatisch, schnell und … werd’s gleich mal probieren bzw. bestellen office@balanceyourife.at aus Mondsee 🙂 DANKE

  • Ein toller Beitrag , der sehr motiviert selber zu machen. Mein Aspekt ist Gesundheit, die aber Spass machen soll. Meines Erachtens hilft die gesündeste Ernährung nichts, wenn man sie aus Vernunftgründen macht, aber das Essen nicht geniesst. Hier glaube ich, dass fermentieren Spass macht und man sich gleichzeitig auch auf das fertige Produkt freut. Na dann….;-)

  • Wirklich spannende Geschichte. Was man das für saisonale Möglichkeiten zum Experimentieren hat. Als Kind könnte ich an Salzgurken nicht ran, aber wenn man mit anderen Gemüsen kombiniert? Mal schauen… Werd‘s auf alle Fälle ausprobieren. Aber wenn ich euch richtig verstehe, ist gekochtes Sauerkraut gar nicht so wertvoll?

    • Liebe Angelika,

      danke für deine lieben Worte :-).

      Wir würden nicht sagen, dass gekochtes Sauerkraut in keinem Fall wertvoll ist. Mit unserer wilden Fermentation holen wir nur das Beste an Vitaminen und Mineralstoffen aus unserem Gemüse heraus. Nährstoffe, die teilweise beim Kochen verloren gehen.

      Alles Liebe
      Maria und Marco

  • Vielen Dank für den tollen Beitrag. Ich habe selbst bereits einmal Sauerkraut angesetzt, was ganz lecker geworden ist. Jetzt bin ich inspiriert mit den Früchten und Kräutern zu experimentieren, die unser Garten den Sommer über noch bringt.

  • Danke für einen (wieder mal) sehr informativen – und vor allem motivierenden – Beitrag! Ich würde am liebsten sofort loslegen, denn meine bisherigen Bedenken konntet ihr restlos beiseite räumen. Nach dem Urlaub geht’s los, ich freu mich schon!

  • Herzlichen Dank für den Einblick ins Fermentieren. Meine Mutter hat früher immer Weißkraut fermentiert, das sehr gut schmeckte. Ich wusste allerdings nicht, dass man so gut wie alles fermentieren kann. Ich werd´s jedenfalls heuer ausprobieren. Fermentieren ist sicherlich eine gute Option, Gemüse und alles was der Garten oft im Überfluss hergibt, gesund für den Winter aufzubereiten.

  • Danke, für diesen tollen Beitrag. Das überzeugt mich und werde ich gleich ausprobieren.
    Rohkost „pur“ vertrage ich nämlich nicht so gut.
    Die Fermentation scheint mir eine tolle Variante!

  • Super Sache ! Jetzt weiß ich auch, warum ich dieses Jahr so viele Spitz- und Rotkohlpflanzen gesetzt habe. Und auch Zucchini, Kürbis, Gurken, Tomaten, Paprika, Karotten, Kohlrabi, Lauch, Sellerie, Zwiebeln, Knoblauch, Radieschen und was sonst noch im Garten wächst, werden versuchsweise fermentiert. Danke für diese Infos <3 <3 <3

  • Das war einfach wieder einmal ein super genialer Beitrag aus dem Hause „grün und gesund“…und natürlich auch „sauer macht glücklich“. Ich wollte das schon soo lange kennen lernen. Dass es noch so einfach ist obendrein freut mich.
    Herzlichen Dank an alle!

  • Großartig!! Genau nach diesen Infos und Impulsen habe ich gesucht.
    Gesunde Milchsäurebakterien sind das ‚Ah-und-OH’für unsere Darmgesundheit. Dank eures Inputs kann ich die nun selber herstellen und muss sie nicht teuer kaufen, wo ich noch nicht mal weiß was dort zugesetzt wurde.
    Zusätzlich kann ich dies als Tipps weitergeben an meine Patienten.
    Vielen lieben Dank und ich freu mich auf das saure Glück-;)))

  • Hallo Andreas, absolut genial. Du hast wieder einen tollen Beitrag für unsere Gesundheit „gezaubert“. Was ich super finde ist: Man kann es wirklich selber machen. Jetzt werde ich loslegen, mit meinen Enkeln. Wie du und Maria & Mario sagten: Es macht Spaß. Vielen Dank :-))

  • Danke für euer Interview. Bei Rohkost bemerke ich immer wieder, dass sie mir nicht gut bekommt. Aber während diesem Beitrag ist mir das Wasser im Mund zusammen gelaufen und ich werde es ganz sicher ausprobieren.

  • Vielen lieben Dank für den tollen Input und die Inspiration! Ich interessiere mich für die Fermentation, da es eine einfache und geniale Variante ist, seiner Gesundheit etwas gutes zu tun.
    LG, Hanna 🙂

  • Es war sehr angenehm Euch zuzuschauen. Ich kann mich noch dunkel erinnern, wie ich mit meiner Oma in einer Wanne auf gesalzenen Weißkohl getrampelt bin und dieser dann später in einem großen Gefäß aufbewahrt wurde und fürchterlich gestunken hat. Damals war ich noch klein und mir waren die Vorzüge des Fermentierens natürlich nicht bekannt. Ich habe aus Eurem Video einiges mitgenommen und würde nun gerne selbst einen Versuch wagen wollen. Danke schöööööön !!!

    • Sehr informatives Interview, herzlichen Dank.
      Vor einem Jahr hatte ich mal angefangen zu fermentieren, bin leider nicht dran geblieben. Würde gerne wieder einsteigen und u. a. den Reizdarm in Griff bekommen. Herzlichen Dank für Euere Verlosung 🙂

  • Ich hab schon einige Fermente ausprobiert dank eurer tollen Rezepte. Bin total begeistert, wie einfach es ist und sooo lecker!!! Möchte gern noch mehr ausprobieren und die Zubereitung verbessern (leider gelingt nicht alles).

  • Ich habe vor etwa einem halben Jahr einen Fermentierkurs besucht und bin immer mal wieder am ausprobieren, aber vor allem hat sich das gute Sauerkraut bewährt oder aber auch Karottensticks. Da ich jedoch immer mal
    wieder über kleine oder größere Probleme stoße, würde ich mich sehr über einen Gewinn freuen. Macht alles so fermemTIERIESCH Spaß!

  • Fermentieren habe ich bei meiner Schwiegermama in China zum ersten Mal erlebt und war davon sehr begeistert. Meine Eltern haben noch keine Erfahrung damit gesammelt. Ihnen will ich gern mit dem Starter Set das Fermentieren im wahrsten Sinne des Wortes schmackhaft machen denn das ist fermentiertes Gemüsse, einfach köstlich und vor allem gesund. lg Philip

  • Vielen Dank für die tollen Infos. Ich hab selbst noch nie fermentiert. Möchte es sehr gerne mal ausprobieren.
    Vielleicht kann es meinem Körper helfen, damit ich weniger Schmerzen hab.

  • Seid etwa einem 3/4 Jahr fermentiere ich verschiedene Gemüsesorten, ich probiere aus was gut zusammen passt und schmeckt. Das macht richtig Spaß und tut dem Darm gut. Über noch mehr Hintergrundinfo oder sogar das Fermentierset würde ich mich freuen, Lg Tami

  • Ich habe schon ein bisschen fermentiert, würde aber gerne noch tiefer einsteigen. Ich kam durch das Haltbar machen dazu. Ich habe durch Solawi öfter Gemüse und Obst übrig und so fand ich eine gesunde Alternative zum einkochen und einfrieren. So schmeckt auch weniger geliebtes Gemüse

  • Ich fermentiere seit erst 3 Monaten weil ich bei euch darüber gelesen habe wie gesund es für den Darm ist 🙂
    Ich würde mich wahnsinnig freuen wenn ich einen der tollen Preise gewinnen würde!

  • Ich bin auf das Fermentieren aufmerksam geworden, als ich eine Alternative zum haltbar machen gesucht habe. Als ich dann auch noch hörte, das es für die Gesundheit eigentlich nichts Besseres gibt, würde ich mich gerne mehr damit beschäftigen und das Ganze ausprobieren.

  • Ich habe euch in einem Online Kongress kennengelernt und war sofort von der Idee begeistert, mal selbst etwas Leckeres zu fermentierten. Leider fehlt bis jetzt der Kick-Start, da ich von alleine nur schwer in die Gänge komme ( vermutlich liegt es an meinem Darm- Milleau). Das möchte ich nun mal ändern und die Trägheit ein für allemal besiegen. Deshalb würde ich mich sehr über euer Starter-Set freuen 🙂

  • Danke für die sehr ausführliche Erklärung. Finde es super, dass ihr keinerlei Starterkulturen verwendet und somit ein „reines“ Naturprodukt entsteht!!!

    Herzliche Grüße

  • Ich interessiere mich fürs Fermentieren, da ich mich seit einiger Zeit viel mit dem Mikrobiom beschäftige und ich nun endlich mal richtig lernen möchte, wie ich mit fermentierter Nahrung zu einem gesunden, mit guten Bakterien besiedelten, Darm beihelfen kann. Bisherige Versuche etwas zu fermentieren haben noch nicht so geklappt (meist ist mir das Glas irgendwann übergelaufen), deshalb freue ich mich jetzt umso mehr dem Ganzen noch eine Chance zu geben. Ausprobieren werde ich das ganze zusammen mit meiner Mama, die auch ganz heiss aufs Fermentieren ist. Somit freue ich mich auf ein kleines Mutter&Tochter Projekt diesen Sommer. 🙂 LG, Carolin

  • Meine Standartfermente Kombucha, Sauerkraut und Karotten mit Blumenkohl auf indische Art habe ich immer im Haus. Ich habe bei Euch öfter schon interessante neue Rezepte gesehen, bin aber noch nicht dazu gekommen. Aber bald … :=).

    LG, Sonja

  • Herzlichen Dank Maria und Marco, dass Ihr Euere wertvollen Erfahrungen und Euer ebenso wertvolles Wissen so gerne teilt! Alleine das ist schon ein Gewinn für mich!
    Ich bin noch relativ neu in der Rohkostszene unterwegs und freue mich über jeden neuen Impuls der mir auf diesem Weg begegnet.
    Das Fermentieren habe ich im Moment gerade sowieso stärker in den Focus genommen, da würde ein so Gewinn gut dazu passen 🙂

  • Seit Anfang des Jahres habe ich das Fermentieren für mich entdeckt und probiere seither immer wieder mal was Neues aus. Meine absoluten Favoriten sind bisher Kimchi, Chicorée/Orange und Apfel-Rotkohl.

    Über den Gewinn des Schnupperpaketes würde ich mich am Meisten freuen. Einfach mal neue Geschmacksrichtungen kennenlernen.

    Einen ganz wesentlichen Anteil an meiner Faszination für‘s Fermentieren habt Ihr mit Eurem Anfängerkurs, Eurer Website und der Facebook-Gruppe.
    Vielen Dank dafür. Ihr seid einfach Spitze!👍

  • Ich stecke in Sachen Fermtation noch in den Kinderschuhen. Wasserkefir und Kombucha gelingen mir schon gut. Mein Kokosjoghurt hat noch nicht die gewünschte feste Konistenz und es trennen sich zwei Flüssigkeiten (weiss und durchsichtig). Da könnte ich noch ein paar Tipps gebrauchen. Als nächstes möchte ich mich an fermentiertes Gemüse wagen. Da wäre das Buch perfekt.

  • Danke für die interessante Vorstellung. Gerne möchte ich mir und meinem Körper Gutes tun und will das fermentieren ausprobieren. Auf den Geschmack bin ich gespannt. Von früher kenne ich den Brottrunk, der geschmacklich sehr gewöhnungsbedürftig war.

  • Ich liebe das Thema gesunde Ernährung und bin immer wieder auf der Suche nach neuen Rezepten die meinen Inner Glow pimpen!! Bis jetzt habe ich mich noch nicht ans Fermentieren getraut. Aber verfolge Euch seit einiger Zeit und bin voller Neugierde das Ganze zu testen. Ich würde mich riessig freuen über einen kleinen Anschubser durch einen eurer Gewinne 😍

  • Bin auch noch ein Neuling in Sachen Fermentieren, aber das, was ich bis jetzt damit an Erfahrungen sammeln konnte, war durchweg positiv und so darf es auch gerne weitergehen.Fermentierte Lebensmittel sind ja nicht nur gesund, es macht noch dazu riesigen Spass, sie herzustellen. Tolles neues Hobby 😉

  • Ich – liebe – Kimchi! Anderes ist mir oft tatsächlich zu sauer, obwohl ich fast jedes Gericht mit Zitronensaft „würze“. Deswegen werd ichs jetzt selbst probieren!

  • Vielen Dank für die vielen Infos. Ihr habt mich richtig motiviert endlich mit dem fermentieren loszulegen und nicht mehr im Biomarkt die vorgefertigten Gläser zu kaufen. Vielen Dank

  • Vielen Dank für das interessante Vidio. Es war für mich sehr anschaulich und informativ, besonders welche Zutaten und Produkte man für die Herstellung verwendet.Habe es mit einem normalen Schraubglas mal versucht und ging leider schief. Würde mich über das Fermentierset riesig freuen. Ansonsten macht weiter so und alles Liebe und Gute für euch.

  • Danke für den tollen Kurs! Ich finde das Thema sehr spannend und ich stolpere auch ständig darüber, habe mich aber trotzdem noch nicht herangewagt es selbst zu probieren. Besonders gefällt mir der Gedanke, mein Gemüse aus dem Garten konservieren zu können. Und für meine Verdauung die probiotische Wirkung, bzw. die bessere Verdaubarkeit von fermentiertem Gemüse…

  • Ich finde es wichtig,mich von wirklich gesunden L E B E Nsmitteln
    zu ernähren.So kann ich selbst unabhängig Verantwortung für mein Leben und das meiner Lieben übernehmen und habe positiven Einfluss auf die Lebensqualität.
    Danke für die praktischen Infos!
    Herzlichst Regina

  • Klasse Interview! Ich habe es noch erlebt, dass meine Oma viel fermentiert hat und das Sauerkraut bekomme ich selbst noch hin (nach altem Familienrezept:)). Will das verschüttete Wissen wieder aufgreifen und diesmal nicht nur ducch Nachahmen sondern durch mit dem Wissen darüber, was ich da mache, vorgehen.

  • Hallo an euch und vielen Dank für diese tolle Video!
    In den 90er Jahren habe ich mein Sauerkraut selbst hergestellt, was mit das beste war, was ich jemals gegessen habe! Leider ist diese wundervolle Technik, bei mir zumindest, total in Vergessenheit geraten, obwohl gesunde und bewusste Ernährung seit Jahrzehnten zu meinem Leben gehören! In dieses Thema werde ich auf jeden Fall tiefer einsteigen, hoffentlich kann ich mich noch für den 5 Tage-Kurs anmelden!??

    herzliche Grüße
    Gisela*

  • Ich hätte sehr gerne mal wieder das leckere Sauerkraut aus meiner Kindheit gegessen. Was heute so aus der Dose kommt schmeckt nicht so gut.
    Ihr habt mir Lust gemacht es selber auszuprobieren.

  • Ich möchte über Ernährung meinem Darm und damit mir zu besserer Gesundheit verhelfen. Die ersten mit einem Rezept von euch fermentierten Karotten waren auch sehr lecker. Danke für das was ihr tut!

  • Meine Eltern haben als ich klein war immer Sauerkraut gemacht. Die Erinnerung daran hat mich im Herbst dazu bewogen selbst Sauerkraut herzustellen. Es ist mir gelungen! Jetzt möchte ich unbedingt noch mehr ausprobieren! Vielen Dank für das tolle Video.

  • Herzlichen Dank für dieses motivierende und informative Video! Ich befasse mich allg. mit Massnahmen zur Förderung meiner Gesundheit und einer glücklichen Darmflora, darum kommt dieses für mich neue Wissen jetzt genau zum richtigen Zeitpunkt! Ich freue mich auf meine ersten Experimente mit dem Fermentieren!

  • Je mehr ich mir du mit dieser Thematik beschäftige, desto spannender wird die Sache. Ich liebe meinen Kefir, den Kimbucha und meinen Sauerteig. Jetzt würde ich gerne viel neues über das Fermentieren von Gemüse dazu lernen. Das Gewinnspiel ist daher perfekt. Genau zum richtigen Zeitpunkt.

  • Ich interessiere mich fürs fermentieren, weil das Gemüse so eingemacht, meinem Körper gut tut….habe schon ein bisschen kimchi gemacht…mit den fermentierten Drinks weiß ich noch nicht, wie das geht…würde mich sehr über das Paket mit den Kostproben freuen…

  • Liebe Maria & Marco! Ich danke euch für die nützlichen Erklärungen. Ich wollte immer schon mal fermentieren, dachte aber, dass das sehr kompliziert ist. Ich bin Andreas auch sehr für seine Zwischenfragen dankbar, denn damit wurden all meine Fragen beantwortet. Ich bin Feuer und Flamme gutes Gemüse beim Bauern zu besorgen um selbst das von euch Vorgezeigte auszuprobieren.
    Über ein so tolles Gährgefäß mit dem genialen Silikondeckel, so einen Stößel und ein solchen Deckel zum Beschweren verfüge ich nicht, aber ich werde versuchen zu improvisieren. Danke & liebe Grüße

  • Vielen Dank für euer tolles Video und dafür, dass ihr euer Wissen so freizügig teilt und weitergebt!! Ich wollte schon seit geraumer Zeit selber fermentieren ausprobieren, habe mich allerdings noch nie ran getraut. Jetzt aber habe ich riesig Lust dazu bekommen und meine Hemmschwelle ist auf unter Null gesunken :-))
    Sehr lieben Dank an euch!!

  • Vielen Dank! der Button „Rezepte aus dem Interview downloaden“ funktioniert nicht. Auch andere links auf der Website zum Thema funktionieren nicht. Ansonsten herzlichen Dank für alle Infos!
    Bettina

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