Arachidonsäure: Lebensmittel Tabelle (PDF) + Rheuma Ratgeber


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Lebensmittel-Radar: Arachidonsäure

Deine Lebensmittel-Tabelle mit Gehalt an Arachidonsäure

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Wenn du dich für eine optimale Ernährung interessierst, besonders im Hinblick auf entzündliche Erkrankungen wie Rheuma, bist du hier genau richtig! In diesem Artikel erfährst du alles über Arachidonsäure in Lebensmitteln und wie du durch eine bewusste Ernährung deine Gesundheit unterstützen kannst. Lade dir jetzt unsere Arachidonsäure Lebensmittel Tabelle (PDF) herunter und erhalte eine praktische Übersicht für deinen Alltag. Los geht’s!

Lade jetzt kostenlos unsere Arachidonsäure Lebensmittel Tabelle (PDF) herunter!

Unsere Arachidonsäure Lebensmittel Tabelle kann ein Game-Changer für deine Gesundheit sein. Arachidonsäure ist eine Omega-6-Fettsäure, die in deinem Körper Entzündungen fördern kann. Besonders, wenn du unter entzündlichen Erkrankungen wie Rheuma leidest, ist es wichtig, den Überblick über die arachidonsäurehaltigen Lebensmittel zu behalten.

Unser PDF bietet dir eine einfache und schnelle Möglichkeit, die Lebensmittel mit hohem und niedrigem Arachidonsäuregehalt zu identifizieren. Die Tabelle ist kostenlos, sofort verfügbar und kann auf deinem Smartphone, Tablet oder Computer gespeichert werden. Nutze sie als wertvolles Werkzeug für deine gesunde Ernährung und lade sie dir gleich herunter!

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Wirf auch einen Blick auf unsere Tabelle für entzündungshemmende Lebensmittel.

Lebensmittel mit Arachidonsäure: das erwartet dich in unserer Tabelle (PDF)

In unserer Arachidonsäure Lebensmittel Tabelle findest du alle wichtigen Nahrungsmittel auf einen Blick. Arachidonsäure spielt eine zentrale Rolle in deinem Körper, indem sie als Vorstufe für entzündungsfördernde und auch entzündungshemmende Botenstoffe dient. Du wirst überrascht sein, wie weit verbreitet Arachidonsäure in tierischen Produkten ist – von Fleisch bis hin zu Eiern.

Die Tabelle ist in verschiedene Kategorien unterteilt, wie Fleisch, Fisch, Milchprodukte und pflanzliche Lebensmittel. Der Arachidonsäuregehalt pro 100 Gramm ist in einer weiteren Spalte gekennzeichnet.

Lebensmittel mit hohem Arachidonsäuregehalt: Das größte Vorkommen in Fleisch & Wurstwaren 

Vor allem Fleisch und Wurstwaren sind die Hauptquellen für Arachidonsäure und können bei übermäßigem Konsum ungesund für deinen Darm und die Verdauung sein. Schweinefleisch, Rindfleisch und Lammfleisch, insbesondere Innereien wie Leber, können bis zu 300 mg Arachidonsäure pro 100 g enthalten. 

Auch Wurstwaren wie Salami, Leberwurst und Schinken tragen hohe Mengen dieser Omega-6-Fettsäure, oft bis zu 150 mg/100 g. Selbst in Milchprodukten und Eiern steckt einiges an Arachidonsäure – in einem Eigelb können es etwa 100-150 mg sein.

Es lohnt sich also, diese Produkte bewusst zu konsumieren, vor allem, wenn du mögliche Symptome langfristig lindern möchtest.

Diese Lebensmittel haben einen besonders hohen Arachidonsäuregehalt:

  • Fleisch- und Wurstwaren: Schweineleber, Leberwurst, Schweinefleisch, Speck
  • Fischsorten: Lachs, Thunfisch, Rotbarsch
  • Milchprodukte und Eier: Eigelb, Camembert, Butter

Mehr Lebensmittel mit hohem Anteil an Arachidonsäure findest du in unserer Lebensmittel Tabelle (PDF).

Lebensmittel mit geringem Arachidonsäuregehalt: Gemüse, Obst und Nüsse 

Zum Glück gibt es viele basische Lebensmittel, die kaum oder gar keine Arachidonsäure enthalten, wie Gemüse, Obst und Nüsse. Beispiele dafür sind Brokkoli, Karotten, Äpfel und Beeren. Diese pflanzlichen Lebensmittel sind nicht nur frei von Arachidonsäure, sondern enthalten auch viele Antioxidantien, die entzündungshemmende Prozesse in deinem Körper anstoßen.

Nüsse und Samen wie Walnüsse, Chiasamen und Leinsamen sind ebenfalls empfehlenswert. Sie enthalten zwar keine Arachidonsäure, dafür aber reichlich Omega-3-Fettsäuren, die das entzündungsfördernde Potenzial von Omega-6-Fettsäuren ausgleichen können. Hochwertige, kaltgepresste pflanzliche Öle wie Oliven-, Lein- und Avocadoöl bieten dir eine gesunde Basis für die Küche.

Arachidonsäure und Rheuma: Warum wirkt die Omega-6-Fettsäure schmerz- und entzündungsfördernd?

Arachidonsäure ist im Körper nicht unproblematisch, besonders bei entzündlichen Erkrankungen wie Rheuma. Sie dient als Vorstufe für die Produktion von Prostaglandinen, die entzündliche Prozesse und Schmerzen verstärken können.

Studien zeigen, dass Menschen mit Rheuma oft höhere Arachidonsäurewerte im Blut haben, was die Entzündung verstärkt. In Fallstudien konnte durch eine arachidonsäurearme Ernährung eine deutliche Verbesserung der Symptome erzielt werden. Auch das Risiko für andere entzündliche Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Probleme und Autoimmunerkrankungen steigt bei einer Ernährung mit hohem Arachidonsäuregehalt. Daher ist es wichtig, den Konsum solcher Lebensmittel zu reduzieren.

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Du leidest unter Rheuma? Dann können kneippsche Güsse wahre Wunder wirken!

Arachidonsäure und Omega-3: Warum das Gleichgewicht in der Ernährung zählt

Ein gesundes Verhältnis von Omega-6- zu Omega-3-Fettsäuren ist entscheidend für deine Gesundheit und ein stabiles Immunsystem. Das empfohlene Verhältnis liegt bei 5:1 bis 10:1, doch die heutige Ernährung verschiebt das Gleichgewicht oft zugunsten von Omega-6-Fettsäuren, manchmal bis zu 20:1.

Dieses Ungleichgewicht fördert Entzündungen und chronische Erkrankungen. Omega-3-Fettsäuren, die du in z.B. Algenöl, Leinöl und Walnüssen findest, wirken entzündungshemmend. Auch Fischölkapseln können helfen, dein Omega-3-Level zu steigern. Reduziere daher den Konsum von Omega-6-reichen Lebensmitteln und erhöhe die Omega-3-Zufuhr, um das Gleichgewicht zu verbessern.

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Eine Rohkost-Ernährung kann ebenfalls entzündungshemmend wirken, wenn sie überwiegend auf pflanzlichen Lebensmitteln basiert. Pflanzliche Nahrungsmittel enthalten in der Regel wenig bis gar keine Arachidonsäure, da diese Fettsäure in pflanzlichen Lebensmitteln fast nicht vorkommt. 

Aarachidonsäure in Lebensmitteln meiden: 5 Tipps, wie die Ernährungsumstellung klappt

Eine Ernährungsumstellung kann herausfordernd sein, aber es lohnt sich. Hier sind fünf praktische Tipps, die dir helfen können, deinen Arachidonsäurekonsum zu reduzieren:

  • Fleischkonsum schrittweise reduzieren: Besonders rotes Fleisch und Wurstwaren enthalten viel Arachidonsäure. Versuche, diese Produkte langsam durch pflanzliche Alternativen zu ersetzen.
  • Pflanzliche Proteinquellen nutzen: Setze auf Hülsenfrüchte, Tofu und Tempeh statt auf tierische Proteine. Diese enthalten keine Arachidonsäure und sind eine gesunde Alternative.
  • Milchprodukte durch Alternativen ersetzen: Verwende pflanzliche Alternativen wie Mandelmilch oder selbstgemachten Kokosjoghurt für eine entzündungshemmende Ernährung.
  • Arachidonsäurearme Lebensmittel integrieren: Integriere mehr Gemüse, Obst und Nüsse in deine täglichen Ernährung. 
  • Ernährungsberatung und Apps nutzen: Eine individuelle Ernährungsberatung kann dir bei der Umstellung helfen. Nutze auch Ernährungs-Apps wie MyFitnessPal, um den Überblick über deine Nährstoffaufnahme zu behalten und motiviert zu bleiben.
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Hast du gewusst, dass Arachidonsäure wichtig für den Muskelaufbau ist? Die Fettsäure kann aber auch Entzündungen fördern, die Übergewicht begünstigen. Achte daher auf ein ausgewogenes Verhältnis von Omega-6– und Omega-3-Fettsäuren in deiner Ernährung, um deine sportlichen Ziele zu unterstützen und gleichzeitig das Risiko von Entzündungen und Übergewicht zu minimieren.

Häufig gestellte Fragen zu Arachidonsäure & unserer Lebensmittel Tabelle (PDF)

Welche Nahrungsmittel enthalten viel Arachidonsäure?

Arachidonsäure ist eine mehrfach ungesättigte Fettsäure, die hauptsächlich in tierischen Produkten vorkommt. Hier eine Aufzählung betroffener Lebensmittel, die einen besonders hohen Gehalt an Arachidonsäure besitzen:

Fleisch: Vor allem Schweinefleisch, Rindfleisch und Lammfleisch sind reich an Arachidonsäure.
Innereien: Leber, insbesondere vom Schwein und Rind, enthält hohe Mengen.

Eier: Das Eigelb ist ein bedeutender Arachidonsäure-Lieferant.

Fettige Fischarten: Thunfisch, Lachs und Makrele enthalten ebenfalls moderate Mengen.

Milchprodukte: Vor allem fettreiche Milchprodukte wie Sahne und Butter.

Welcher Käse hat am wenigsten Arachidonsäure?

Wenn du auf der Suche nach Käse mit wenig Arachidonsäure bist, dann greif am besten zu fettarmen Sorten. Hier sind ein paar Beispiele:
Hüttenkäse (Cottage Cheese): Sehr gering an Fett und somit wenig Arachidonsäure.

Magerquark: Ebenfalls fettarm und daher ideal, wenn du Arachidonsäure reduzieren möchtest.

Feta: Obwohl nicht fettarm, enthält Feta vergleichsweise wenig Arachidonsäure im Vergleich zu anderen Käsesorten.

Hat Hähnchen Arachidonsäure?

Ja, Hähnchen enthält Arachidonsäure, allerdings in geringeren Mengen als zum Beispiel Schweine- oder Rindfleisch. 

Hat Quark Arachidonsäure?

Quark enthält nur sehr geringe Mengen an Arachidonsäure. 

Welche gesundheitlichen Vorteile hat Arachidonsäure?

Arachidonsäure kann das Immunsystem unterstützen, den Muskelaufbau fördern, und spielt eine wichtige Rolle für die Gehirnfunktion, gesunde Haut und Haare. Besonders für Menschen, die viel Sport treiben ist sie hilfreich, da sie die Regeneration und das Muskelwachstum unterstützt. Zudem ist sie essenziell für die Entwicklung des Gehirns und der Netzhaut bei Föten. Jedoch kann sie auch problematisch für den Körper sein, wie im Artikel ausführlich beschrieben. 

Wie kann ich die Arachidonsäure Lebensmittel Tabelle (PDF) herunterladen?

Um unsere detaillierte Tabelle mit Arachidonsäure reichhaltigen Lebensmitteln (PDF) kannst du weiter oben im Artikel kostenfrei herunterladen. Alles, was du dafür tun musst, ist deine E-Mail-Adresse in das dafür vorgesehen Feld einzutragen. Wir senden dir die Tabelle anschließend sofort zu!


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