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Chlorophyll: Die grüne Geheimformel für Deine Gesundheit – Interview mit Fabian Fallenbüchel 

 12 Januar 2019

Andreas Paffrath

Grünes Pflanzenblut, reine Sonnenenergie, Abbau freier Radikale… All das verbinden Menschen heute mit dem Begriff Chlorophyll, dessen Wurzeln bis in die Antike reichen. Was der grüne Saft der Pflanzen alles tatsächlich für unser Blut, unsere Lebenskraft und unsere Nährstoff-Verwertung leisten kann, habe ich im Interview Fabian Fallenbüchel gefragt. Als Fachberater für holistische Gesundheit erarbeitet er mit Partnern aus der Naturheilkunde gemeinschaftliche Konzepte für eine naturgesunde Lebensweise und deren bestmögliche Ergänzung.

All das erfährst du im Interview:

  • Warum erlebt das Chlorophyll aktuell eine derartige Renaissance?
  • Wer braucht den grünen Blattfarbstoff und wofür?
  • Was ist deine persönliche und beste Chlorophyll-Quelle?
  • Wer gewinnt: Grüner Smoothie vs. Grüner Saft?
  • Welche Saftpresse passt in deine Küche?
  • Wie lange halten sich selbst gemachte Chlorophyll-Säfte?
  • Gibt es Unterschiede und Alternativen unter den grünen Pulvern im Handel?

Shownotes

Blut-Transfusion mithilfe grüner Blätter – Wozu soll das gut sein? Und wie soll so etwas funktionieren? Der Fachberater FabianFallenbüchel für holistische Gesundheit, der sich seit seiner Jugend mit der grünen Geheimformel für Gesundheit beschäftigt, wird uns heute aufklären:

Grüner Saft Komplex: eine Komposition aus Kamutgrassaft, Weizengrassaft, Gerstengrassaft, Hafergrassaft und Alfalfablättersaft. Bedingt durch den Hafergrassaft schmeckt er etwas milder und lieblicher als der Grassaft Alkalisier. Er ist besonders für Einsteiger geeignet. Die Vitalstoffbreite ist etwas intensiver als beim Grassaft Alkalisierer, da 5 Säfte verschiedener Pflanzen zusammen kommen und jede Pflanze unterschiedliche Vitalstoffe aus dem Boden zieht.

Fabian Fallenbüchel berichtet, was es mit dem Hype um das grüne Pflanzenblut auf sich hat, welches schon die alten Griechen als „hellgrüne Pflanzenenergie“ zu beschreiben wussten. Für dich habe ich Fabian außerdem gefragt,…

…Warum redet alle Welt über Chlorophyll, und warum brauchen wir es heute so dringend?

Alles beginnt mit dem Verständnis unserer Blutstruktur, die dem Aufbau des grünen Pflanzen-Farbstoffs Chlorophyll beinahe gleicht. Lediglich durch ein zentrales Atom unterscheiden sich die beiden. Was in der Pflanze das Magnesium ist, ist im menschlichen Blut das Eisen.

Beim Blattgrün handelt es sich um eine Klasse von Farbstoffen, die durch Photosynthese entstehen – grüne, reine Sonnenenergie also. Je grüner eine Pflanze ist, desto mehr Chlorophyll enthält sie. Da müssen wir uns doch unweigerlich fragen, wieviel solcher Energie sich in unserer Nahrung heute noch befindet – in mir bauen sich Bilder auf; von Pommes, Nudeln und Burgern, zwischen denen von zarten Fingern das letzte, kleine Salatblatt herausgezogen und beiseitegelegt wird…

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Diese Nahrungsmittel werden die Qualität unserer Lebenssäfte wohl kaum aufwerten… Chlorophyll hingegen ist dazu durchaus in der Lage. Fabian erklärt eingängig, dass das Pflanzenblut tatsächlich den Anteil roter Blutkörperchen in unserem Körper erhöht und somit dessen Säuberung und Aufwertung wesentlich mitbestimmen kann. So stellte Dr. Artur Patek in einer Studie bereits 1936 fest, dass ein erhöhter Chlorophyll-Spiegel im Blut die Wirksamkeit von Eisenpräparaten bei Menschen mit Eisenmangel erhöhte.

„…Je gesünder unser Blut, umso gesünder ist der Mensch…“

Chlorophyll ist zudem ein Chelat-Bildner, was bedeutet, dass es für die Bindung und Ausleitung von Schadstoffen und freien Radikalen im Körper von enormer Bedeutung ist. Mit anderen Worten, ohne Chlorophyll verliert unser Leben an Farbe!

Wo aber steckt das meiste Chlorophyll für mich drin? 

Soll ich jetzt einfach Blätter pflücken gehen? Zumindest eine Option

Das meiste und hochwertigste Chlorophyll steckt nach Ansicht des Experten in Wildpflanzen und Gräsern. Du findest es aber auch beispielsweise in Sprossen und Mikroalgen und kannst dir auf diese Weise täglich einen Chlorophyll-Cocktail mixen. Verarbeitet jedenfalls sparst du deinem Körper viel Energie, die wertvollen Bestandteile der Pflanze aufzuschließen und zu verwerten. Mich als begeisterten Smoothie-Fan interessiert nun natürlich die bestmögliche Form der Verarbeitung. Was meint Fabian Fallenbüchel dazu?

Wer gewinnt im Contest „Grüner Smoothie“ vs. „Grüner Saft“?

Soviel sei gesagt: Fabian nimmt dir diese Entscheidung nicht ab. Denn beide haben jeweils einen entscheidenden Vorteil: Während im Smoothie das komplette Lebensmittel steckt, einschließlich seiner Ballaststoffe, liefert er also eine echte Mahlzeit, auch für deinen Darm. Im Saft hingegen konzentriert sich die „Seele der Pflanze“, du nimmst also im Mengenverhältnis die Essenz ihrer Vitalstoffe auf. Lass also deinen Körper entscheiden, was er im jeweiligen Moment braucht!

Zurück also zur Beschaffung! Die im Supermarkt erhältlichen Grünpflanzen können heute leider nicht mehr die Bedürfnisse unseres Körpers erfüllen, die besten Pflanzen suchen wir also draußen, im Wald oder bauen sie selber an. Gerade bei Sprossen oder Gräsern ist das aber für viele Menschen, die berufstätig sind oder auch sonst viel um die Ohren haben, sehr zeitintensiv.

Welche Saftpresse eignet sich überhaupt für mich?

Für den Anfänger eignen sich zunächst günstige Handpressen, die schon ab etwa 30,- EUR im Handel erhältlich sind. Die nächstgünstige Möglichkeit wäre dann ein Zentrifugal-Entsafter, der zwar schnell und unkompliziert entsaftet, aber eben dadurch auch Vitalstoffe einbüßt. Außerdem kann er, aufgrund ihrer Fasern, Gräser weniger gut zu entsaften. Die maximale Vitalstoff-Dichte erhältst du mit einem so genannten Slow-Juicer, der kaum Oxidation zulässt, jedoch wiederum etwas teurer ist. Der Omega Juicer 8226 bietet ein sehr gutes Preis Leistungsverhältnis.

Geschmacklich rät Fabian zur gleichen Methode, die die meisten Leute auch beim Smoothie anwenden, dem Früchte-Trick. Vorsicht allerdings vor reinen Fruchtsäften, und am besten beginnst du beizeiten, den Früchteanteil in deinem Saft schrittweise zu senken.

Grüner Saft Komplex:

eine Komposition aus Kamutgrassaft, Weizengrassaft, Gerstengrassaft, Hafergrassaft und Alfalfablättersaft. Bedingt durch den Hafergrassaft schmeckt er etwas milder und lieblicher als der Grassaft Alkalisier. Er ist besonders für Einsteiger geeignet. Die Vitalstoffbreite ist etwas intensiver als beim Grassaft Alkalisierer, da 5 Säfte verschiedener Pflanzen zusammen kommen und jede Pflanze unterschiedliche Vitalstoffe aus dem Boden zieht.

Wie lange halten sich Säfte, wenn sie selbst gemacht sind?

Bei dieser Frage wird schnell klar, dass selbst gepresste Säfte, aufgrund der schnellen Oxidation, bereits nach wenigen Stunden nicht mehr für den Verzehr geeignet sind. Natürlich gibt es auch hier inzwischen Abhilfe aus dem Supermarkt, nämlich getrocknete Graspulver. Ich habe jedoch die Erfahrung gemacht, dass solche Pulver, die in Wasser aufgelöst werden, oft eine krümelige Konsistenz bilden und dazu auch noch scheußlich schmecken. Um meine Säfte überall mit hinzunehmen oder selbst zu trocknen, fehlt mir jedoch die Zeit. Was ist die Alternative?

Grassaft Alkalisierer:

eine Komposition aus: Kamutgrassaft, Gerstengrassaft

Alle Infos hier

Fabian erzählt nun, was ihm bereits auf der Zunge brennt (und mir bereits seit Beginn des Interviews lecker im Mund prickelt), nämlich dass sein eigenes, kleines StartUp-Unternehmen genau hier eine Nische gefunden hat, die nun mit überzeugender Qualität und wachsendem Erfolg eben diesen Bedarf decken kann.

Auf mineralienreichen Vulkansteinböden wachsen die Gräser, die Fabian Fallenbüchel für seine Grassaftpulver verwendet. Das Anbaugebiet befindet sich fernab jeglicher, zivil vergifteter Luft, und die Partner legen besonderen Wert auf den fairen und persönlichen Kontakt miteinander. Nach der Ernte werden diese Gräser in einem riesigen Profi-Entsafter schonend zu Saft gepresst und sofort bei nur 31 Grad vakuum-getrocknet. Das so entstandene GrasSaftPulver wartet mit einem gigantischen Mengenverhältnis an Vitalstoffen auf. In nur einem Kilogramm Saftpulver steckt das Chlorophyll (und noch viel mehr) von 33 kg frischem Gras!

Du kannst das Pulver in Getränken oder Wasser auflösen, oder es dir auch direkt auf der Zunge zergehen lassen – es ist überall hin leicht mitzunehmen und schmeckt einfach klasse! Diese Premium-Qualität wird zugunsten eines optimalen Lichtschutzes zudem nur in hochwertigem Braunglas geliefert. Der Nährstoffverlust vom kleinen Grashalm bis zum Pulver in deinem „Pflanzenblut“ geht also gegen Null, und das schmeckst auch du!

Ich danke Fabian Fallenbüchel herzlich für diese Einblicke in die grüne Welt der gräsernen Pflanzenenergie!

P.S.: Für Erstbesteller hält Fabian einen 5%-Gutschein bereit, viel Spaß beim Ausprobieren!

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Experte

Fabian Fallenbüchel


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  • Ich habe eine Frage, die ich im Interview und auf Ihrer Seite leider nicht gefunden habe – zum Gras Saft-Pulver:
    Wenn man das Glas geöffnet hat, wie lange ist es haltbar bzw. bleibt es so hochwertig? und Wie lange hält es ungeöffnet?
    Danke für die Beantwortung
    mit freundlichem Gruss
    Ingrid Wilke

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