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Die besten Wildkräuter im Winter – Interview mit Nadine Hagen 

 12 Dezember 2016

Andreas Paffrath

Heute geht es um das kostenlose Powerfood vor unserer Haustür: Wildkräuter!
Wildkräuter sind ein Geschenk der Natur an uns, und sie sind ja auch wunderbar geeignet für grüne Smoothies.

Aber wie sieht es im Winter aus, wenn es kalt wird und die Auswahl an Wildkräutern immer kleiner wird?
Müssen wir im Winter wirklich auf Wildkräuter verzichten und auf Salate aus dem Treibhaus zurück greifen?
Darüber spreche ich heute mit Nadine Hagen!

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Nadine Hagen ist Bloggerin, Inspiratorin, Mutter von Zwillingen und lebt größtenteils auf Teneriffa (aktuell auf Besuch in Deutschland).
Nadine hat eine spannende Geschichte hinter sich, und hat sich vor einigen Jahren entschieden, ihre Ernährung auf eine möglichst natürliche Ernährung mit hohem Rohkostanteil, umzustellen. Zu diesem Thema hat Nadine auch mehrere Bücher geschrieben - unter anderem ein Buch über Wildkräuter (siehe unten).

Folgende Fragen beantwortet Nadine im Interview:

  • Hast Du Lieblings Wildkräuter?
  • Welche Wildkräuter bzw. Pflanzen gibt es jetzt im Winter überhaupt?
  • Wie machst Du das im Winter? Woher bekommst Du sie?
  • Kannst Du uns ein paar Tipps geben wo man sie noch finden kann?
  • Was tun wenn man keine Wildkräuter findet? Gibt es Alternativen?
  • Was machst Du wenn Du unsicher bist bzgl. einer Wildpflanze?
  • Hast Du für uns ein paar schöne Grüne Smoothie- oder Salatrezepte für uns?


Experte

Nadine Hagen


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  • Gras im Winter zu essen ist ja eine gute Idee!
    Mein Lieblingswildkraut ist neben Giersch die Brennessel.
    Und ich habe noch eine Frage: wie heissen denn die kleinen Mikroalgen, wonach müsste ich beim Einkaufen gucken? LG Edda

  • vielen Dank! Sehr interessant, dieses Gespräch von dir, Andreas mit Nadine. Ich hab mich nun auch schon gefragt, wie krieg ich nun genug Wildkräuter zusammen, nachdem das Wachstum sehr eingeschränkt ist. Guter Tipp mit den Brombeerblättern!

  • Hallo Andres,
    Hallo Nina,

    Danke für das nette Interview. Im Winter fällt es mir immer schwer auf Wildkräuter zuzugreifen.
    Da sie zum Teil (wenn zu finden) nicht mehr so appetitlich aussehen. Aber jetzt werde ich es versuchen. Danke auch für die Anregung der Algen.

    Einen schönen Tag LG Doris

  • Wie so oft ein Intervew von Dir mit aktuellen Fragen zum richtigen Zeitpunkt und sehr gut geeignet, um Euch weiter zu empfehlen – herzlichen Dank!
    Euch allen eine weitere angenehme Adventswoche, mit liebem Gruß, Cordula

  • Vielen Dank für das interessante Interview. Ich habe einen großen Garten und ernte auch im Winter Brennesseln und Giersch. Zusätzlich erwerben ich mir vom Bauernhof Wildkräuter in demeter Qualität.

  • Hallo,
    auch mein Favorit ist junger Giersch. Ich habe ihn im Blumentopf im Zimmer und kann somit immer frisch ernten. Außerdem habe ich mir Brennnesseln getrocknet und mixe sie mir in meinen Smoothie. So kommt man auch besser über den Winter.

  • Mir gefällt die bodenständige Art verbunden mit viel Wissen. Auch die Tips zu Keimlingen … interessant.
    Eine Frage stellt sich mir immer bei Wildkräutern: was ist Urin von Tieren? Kann man den sicher abwaschen?
    LG
    Vera

  • Danke für das tolle Interview!
    An Algen Taste ich mich gerade heran …
    Sprossen sind eine tolle Ergänzung und draussen in der Natur nasche ich im Moment die Hagebutten .
    liebe Grüsse an Euch
    Jessica

  • Die Ausführungen über die Wildkräuter fand ich ganz toll. Als Städter hat man doch Ängste, was das Finden und Essen von Wildkräutern betrifft. Jetzt ist zwar Winter, aber es gibt ja doch noch etwas zu finden…. beim nächsten Spaziergang fange ich an! Danke!

  • Hallo, Ihr Lieben!

    Vielen Dank für das frisch-knackige Interview mit den gesund-grünen Aussichten!
    Besonders die Varianten mit Meeres-ALGEN & MOOSE finde ich sehr, sehr spannend.

    Übrigens: Aus speziellen FLECHTEN (= Symbiose aus Algen & Pilzen) wird vegan-taugliches Vitamin D gewonnen … -> Auch noch ein näher zu erforschendes Gebiet! 🙂

    Auch WASSERLINSEN (Entengrütze – lat. lemma minor) können verzehrt werden.
    Weil sie stark entgiftend sind (=> Trinkkur nach Hildegard von Bingen) und zudem sehr Eiweiß haltig, unbedingt beim Sammeln & Ernten auf unbelaste Gewässer achten! – Bestimmt kann man sie im Auarium selbst ziehen. 😀

    Küchenkräuter, Aloe Vera & STEVIA auf der Fensterbank ergänzen zudem meinen frischen Speiseplan. 🙂 – Über den Jahresverlauf selbst gesammelte & getrocknete, z.T. pulverisierte Wildkräuter wie Brennesselsamen, Erd- & Himbeerblätter, Knoblauchsrauke o. auch Bärlauch- & Giersch-Pestos etc.sind eine wertvolle Ergänzung …Selbst getrocknete Sprossen von Sonnenblumen & Alfalfa als grünes „fast food“ 😉

    Und – zwar nicht wildgrün doch sehr lecker & frisch – viele Vital-PILZE lassen sich ganz einfach zuhause ziehen!

    Wohl bekomm*s !!! ***

    Beste Gesundheit uns allen!

    Herzlichst
    Candida

  • Hallo Nadine,
    Wildkräuter nutze ich sehr rege, nun bin ich schwanger und teils wird mitgeteilt, Wildkräuter, Sprossen in der Schwangerschaft nicht zu sich zu nehmen, ich möchte aber nicht darauf verzichten, was sagst du dazu?
    Danke für daß Interview.
    Franziska

  • Herzlichen Dank für das tolle Interview! Wirklich sehr inspirierend. Es ist immer wieder erstaunlich welche Alternativen es gibt wenn man über die Natur bescheid weiß. Wünsche Allen schon mal frohe Weihnachten! LG Andreas

  • Hallo Nadine, ich finde es toll, dass Du die Kinder „FREI“ erziehst, das haben wir übersehen in den ganzen ZWÄNGEN. Ab 17.1.2017 verzichte ich radikal auf Zucker , nach Weihnachten der letzte genuss… Ich freue mich was NEUES zu erleben !!! Gruß aus Bayern Michael

  • Vielen Dank für die vielen Infos. Ich finde es so spannend, wie einfach es ist, gesunde Kost zu finden und zu verzehren. Vielen, vielen Dank. Ich wünsche Euch ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Start in ein gesundes neues Jahr! Christine Stange

  • Vielen Dank für das informative Interview.
    Im Winter kann man ja auch Hagebutten finden. Die soll sehr Vitamin C-reich sein. Meine Fragen dazu:
    1.Kann man für einen Smoothie die ganze Frucht verwenden oder nur das rote Fruchtfleisch?

    2.Die frisch gepflückten Hagebutten sind oft sehr hart. Wenn man sie auch ein paar Tage liegen lässt werden sie weicher und sind somit wesentlich besser zu verarbeiten. Wie sieht es aber dann mit dem Nährstoffverlust aus?
    LG Jörg

  • Hallo Andreas, hallo Nadine,

    danke für die Anregung. Ich mache mir seit einigen Wochen jeden Tag meinen Smoothie, aber an Wildkräuter habe ich mich bisher nicht gewagt. Aber ich werde trotz Winter jetzt mal Ausschau danach halten.

  • Danke für die guten Infos von euch beiden. Auf Brombeerblätter als Salatbeilage oder Smoothie im Winter zurückzugreifen, war mir neu (habe sie bisher für Tee getrocknet). Nadine. kannst du die Frischalgen von klaroh.com empfehlen? Den anderen Anbieter habe ich leider nicht verstehen können. Schön, dass es euch gibt. Alles Liebe für die kommende Zeit Doris

  • Vielen Dank für all die tollen Infos….☺…..

    Ich lass den Wildkräutern ihre Zeit im Winter und freue mich umso mehr dann im Frühjahr auf sie….solange gibt es dann eigene Sprossen in Hülle und Fülle…..

    Lasst es Euch gutgehen und viele Grüsse

    Andrea

  • Wow, Inspiration pur! Danke euch beiden! Es freut mich sehr, dass ich die einzige bin, die ohne Rezeptbuch auskommt. Das mit den Sprösslingen habe ich sofort in die Tat umgesetzt, da ich noch einige Sonnenblumenkerne in Reserve hatte. Danke, Andreas, für den Tipp mit dem Labor im Mund. Da war ich doch diese Tage unterwegs und habe unglaublich schmackhafte Blätter gekostet und mich nicht getraut mehr davon zu nehmen, weil ich’s eben noch nicht besser wusste. Morgen werde ich mich davon satt essen, denn ich kann meinem inneren Labor vertrauen. Und wie habe ich gestaunt, WIE schmackhaft Brennessel im Winter sind. Bisher war ich der Meinung, sie seien nur bis ca im Oktober zu pflücken. Die Eigenerfahrung hat mich ein besseres gelehrt. Ja, so komme ich nach und nach auf den guten Geschmack. Macht weiter so, es macht Spass mit euch und ist sehr lehrreich.
    Und nun allen Lesern guten Endspurt in der Vorbereitung auf das heilige Weihnachtsfest und alles Liebe. Sonja

  • Lieber Andreas,
    danke, dass du uns immer einen Einblick in die verschiedenen Themenbereiche gewährst und das auch noch kostenlos! Ich bin „Anfänger“ der Rohkost und der Wildkräuter und momentan sauge ich alles auf, was dieses Thema betrifft 🙂 Das man im Winter Algen verzehren kann ist auch ein Top-Hinweis!!
    Beste Grüße
    Ramona

  • Hier hört man mal wieder, wie einfach es sein kann. Da findet eigentlich keiner mehr eine wirkliche Ausrede. Es sei denn er will nicht. Suppi
    Ran an die Wildkräuter, sie sind schmackhaft, kraftvoll und zur freien Verfügung. Und du kommst raus in die Natur!

  • Ich habe sehr aufmerksam zugehört. Ich verwende noch getrockneten Brennnesselsamen.
    Was ist mit Hagebutten, die sind doch auch sehr vitaminreich, die kann man sich einfrieren.
    Die Eibe ist giftig, nur das Fruchtfleisch ist genießbar, nur unbedingt die Kerne ausspucken!!!!
    Habt Ihr nicht darauf hingewiesen!!!!
    Ich habe im Garten im Winter noch jede Menge Gundermann, kann ich den auch und in welchen Mengen verwenden?
    Viele Grüße von Evelyn

  • Hallo,
    ich mache selbst immer grüne Smoothies mit Wildkräutern. Im Sommer mixe ich Smoothies aus allem, was ich an eßbaren Kräutern finde, von den üblichen Wildkräutern wie Brennessel, Löwenzahn, Schafgarbe etc. über Hauhechel, wilde Möhre, etwas Augentrost…bis hin zu Blüten. Im Winter werte ich Gartengemüse wie Spinat, Grünkohl und Selleriestangen mit schonend getrockneten, gemahlenen Wildkräutern (Brennessel, Spitzwegerich…) aus dem Bioladen auf.
    An die Moose habe ich mich noch nicht gewagt. Es gibt so wenig Infos darüber.
    Deshalb meine Frage: „Kann man alle Arten von Moos essen, und wie sieht es mit Flechten aus?“
    Ich esse im Frühjahr auch gerne die frischen Blätter von Bäumen (z.B. Birkenblätter). Gibt es da welche, die man nicht essen sollte?
    Ach ja, und noch eine Frage zu den Algen, weil ich sozusagen „zwischen den Meeren“ wohne und es nah zu Nord- und Ostsee habe. Besteht bei den Algen nicht auch die Gefahr der Schadstoffbelastung? Gibt es darüber Infos?

    Danke für das schöne Interview.
    Liebe Adventsgrüße von
    Christel

  • Vielen Dank für dieses tolle Interview vor allem den Tipp mit den Brombeerblätter. Da bin ich grad gestern an einem Strauch vorbeigegangen und habe überlegt ob man die Blätter entsaften kann.

  • Vielen, vielen Dank Ihr beiden! Ich konnte eine Menge neuer Erkentnisse gewinnen. Den Geschmack von Moos und „Wiesen-Saft“ werde ich auf jeden Fall erkunden. Dass das Fruchtfleisch der Eibe essbar ist, habe ich bisher auch noch nicht gewusst. Leider haben wir unsere Eiben wegen der Giftigkeit wieder „ausgebürgert“, aber irgendwo werde ich schon noch welche finden.

  • Danke für das Webinar – sehr hilfreich auf dem Weg, die Wildkräuter mehr und mehr ins tägliche Leben zu integrieren! Das ist nicht so leicht, wenn man wie ich erstens in der Stadt und zweitens in Norwegen lebt, wo der Winter sehr lange ist (Schnee, Eis, Frost, Dunkelheit etc über mehrere Monate). Ich weiß nicht, ob ich hier zu dieser Jahreszeit noch etwas finde aber ich habe mir im Spätsommer Brennesseln (Blätter und Samen) getrocknet und gebe sie ab und zu in den Smoothie oder Salat.

  • Danke Euch beiden für dieses kurzweilige und sehr informative Gespräch! NOCH bin ich weder Veganer noch Rohköstler, doch – auch aufgrund der mittlerweile doch vielen Kongresse und ebensolcher Interviews wie Eures – kommt mir immer mehr die Idee, es doch einmal zu versuchen. – Auf jeden Fall fange ich mit den Smoothies an…
    LG Werner

  • FASZINIEREND! Ich höre das, wo mein Enkel nicht mal Salat isst – und frage mich, wie man Kinder dazu bringt, die nicht von Klein auf das ganz natürlich leben, weil sie’s eben genau so vorgelebt bekommen ??? Jedenfalls vielen herzlichen Dank für dieses mehr als interessante Interview euch beiden! MglG, Elisabeth

  • Hallo Nadine und Andreas,
    sehr interessant, euch zu lauschen. Mir fällt ergänzend ein, dass man im Sommer auch den Saft von Wildkräutern pressen und in Eiswürfel verwandeln kann. Das hilft uns im Winter sehr, die grünen Smoothies mit frischem (gefrorenem)Grün zu bestücken. Als besonders geeignet haben wir die Vogelmiere erlebt.

  • Danke für dieses lebensnahe, lebendige Interview. Auch ich habe in einer Lebensphase, vor dem SmoothieBoom, einfach beim Spazierengehen Wildkräuter genascht. Darin fühle ich mich jetzt wieder sehr bestärkt. 🙂 Auf meinem Balkon wachsen auch Vogelmiere, Brennesseln, und Klee neben Rosmarin, Thymian …
    Ich freue mich über eure Arbeit, alles Gute für euch und lebendige Weihnachten,
    Hildegard

  • Danke herzlich, war sehr informativ und interessant! Ihr beide seid wirklich sehr sympathisch. Ich habe das Interview mit Freude angeschaut, wurde auch in vielem bestätigt und habe Neues gehört. Auch ich gehe übrigens jeden Tag in die Natur, um mich aufzutanken.
    Alles Gute Euch beiden!

  • So ein fröhliches Gespräch, danke dafür!
    Hab heute wieder ‚was Neues gelernt: dass Moos essbar ist. Muss ich mal ausprobieren, demnächst.
    Aber ganz heimlich, denn ich lebe in den Niederlanden, wo es strafbar ist Moos oder im Frühling Bärlauch wild zu pflücken….
    Liebe Grüsse und schöne Weihnachten! Enny

  • Hallo liebe Nadine und lieber Andreas,

    vielen Dank für das informative Gespräch.

    Macht es eigentlich Sinn das Gras im Hochleistungsmixer zu smoothen und anschließend durch einen Nussfilter zu geben? Ich habe keinen Entsafter, mag diese Smoothiekonsistenz aber ungern.

    Grüßle Martina

  • Liebe Nadine, lieber Andreas, danke für das schöne Interview. 2 kleine Tipps: die grauen Flechten auf Ästen und Baumstämmen, vorwiegend auf der West und Nordseite sind auch essbar und schmecken wie frische Algen. Außerdem streckt jetzt schon das Klettenlabkraut seine ersten Spitzen heraus und die sind echt lecker, später werden die Blättchen härter und auch leicht klebrig und schmecken nicht mehr so gut. Aber jetzt sind sie schon überall zu finden, zwar klein aber köstlich. Liebe Grüße Monika

  • Danke für das informtaive Interview! Mich würde noch interessieren, ob das Einfrieren von Wildkräutern nährstoffmäßig okay ist. Ich mache das immer, so lange es noch viel draußen gibt und mache mir portionierte Päckchen zum Einfrieren.

  • Das Video hat mir sehr viel gebracht. Ich mache schon einige Zeit grüne Smoothies aber wir wohnen im Schwarzwald mit relativ viel Schnee. Ich pflücke auch z. Zt. Brombeerblätter, habe aber auch eigenen Salat aus dem Garten. Aus dem anderen Gemüse aus dem Garten habe ich die Blätter getrocknet, die ich jetzt auch zum Smoothie verwende, ist das auch in Ordnung?

  • Vielen Dank, liebe Nadine, lieber Andreas für dieses ermunternde Interview. Nun werde ich doch einmal die Brennessel-Blätter probieren. Ich bin gespannt, ob sie in meinen Speiseplan aufgenommen werden.

  • Vielen Dank für das interessante Gespräch. Besonders gut gefallen hat mir der Hinweis auf den unkomplizierten Umgang mit den Wildkräutern; auch meine Enkel essen die Wildkräuter am liebsten gleich draußen. Natürlich wissen sie, dass es auch ungenießbare und giftige Pflanzen gibt, darum fragen sie immer nach.

  • Danke für dieses spannende und abwechslungsreiche Interview; hat mir wirklich gefallen und ich konnte einiges wieder auffrischen. 🙂
    Nebenbei fand ich die Aussage von Andreas interessant, daß seine Kinder nicht zur Schule müssen. Kommt da niemand vorbei und versucht das nicht zuzulassen? Alle Achtung.

  • Tolles Thema – gute Anregungen! Mich beschäftigt das Thema „Wildkräuter“ sehr und habe mich schon gefragt, wie das im Winter gehen soll. Frau Hagen macht Mut zur Einfachheit, was ich sehr erleichternd finde.
    Ich würde mich riesig über einen Gewinn freuen – andere bestimmt auch 😉

  • Danke für die Ermutigungen, ich brauche alle Tage eine Inspiration.
    Die Einfachheit finde ich auch am Besten. Oft habe ich das Essen verdorben durch mixen u mischen.
    Ihr strahlt eine Freude aus, die steckt an, deshalb vielen Dank Euch.
    Grüße Martina

  • Super informativ euer Interview, danke dafür! Ich bin momentan dabei mich aufgrund meiner Gesundheit auf Rohkost umzustellen, es fällt mich nicht leicht aber ich werde immer besser. Ein neuer noch unerforschter Teil für mich sind die Wildkräuter. Ich habe schon viel darüber gehört und nach eurem Interview werde ich nun auch mal damit anfangen ? herzlichen Dank

  • Sehr schön!
    Heut war ich im Park und habe nur 5 mickrige Löwenzahnblättchen und sehr bemitleidenswerte Brennnesselreste gefunden. Ich hab´ mich dann wirklich gefragt, was ich jetzt im Winter mache und ob man Moos eigentlich auch essen kann.
    Beide Fragen wurden wie durch Zauberei beantwortet – Danke euch Beiden dafür! Und auch für den Tipp mit den Brombeerblättern 🙂

    Eibenfrüchte esse ich übrigens auch immer – sehr lecker süß!!! Aber bitte unbedingt den Kern ausspucken! Der ist wie die gesamte Restpflanze arg giftig. Deshalb auch bitte nicht vor kleinen Kindern essen. Die Frucht ist sehr schleimig und der Kern könnte ihnen in den Hals flutschen wenn sie´s nachahmen!

    Grüne Grüße,
    Sabne

  • Seh interessant, zu erfahren dass Rohkostessen auch schnell gehen kann, vorallemdie Gemüsesticks mit Wildkräuter umwickeln. Das Mann auch Moos essen kann wusste ich noch nicht. Danke für die Infos

  • Ja, genau, toll habt ihr es gemacht! Sogar das „bis einschließlich Sonntag, den 18.12.2016“ denn dann verlöst ihr am 19. am meinem Geburtstag! :)) Und ja, genau, ein paar Fragen noch: welche Mikroalgen sind das? Und Moos, darf man ja nicht alle essen, oder…? Danke schön und alles Liebe!

  • Es sind unsere Wildkräuter immer für uns zu haben, Sommer wie Winter wenn es keinen Schnee gibt. Einmal ein Herzliches Vergelt`s Gott unserer Mutter Erde. Wir dürfen auch mal Danke sagen ,es ist nicht alles selbstverständlich.Auch Dir (Euch) ein Herzliches Vergelt`s Gott für das ganze Jahr. Wünsch allen eine Wundervolle Weihnachtszeit.!! Herzliche Grüße Maria Anna

  • Andreas und Nadine ihr seid so erfrischende Hoffnungsträger in dieser verkorksten Welt. Es ist eine Freude euch auf eurem Weg zu verfolgen und von vielen guten Beispielen anstecken zu lassen. * DANKE * dass es Euch gibt!

  • Ihr habt das Video zur richtigen Zeit gedreht. Denn gerade gestern habe ich darüber nachgedacht, wie und welche Wildkräuter im Winter verzehrbar sind.
    Ganz lieben Dank an euch zwei, nun habe ich eine Antwort auf meine Frage.
    Herzliche Grüße 🙂

  • ich fand den hinweis auf die sprossen im winter am hiflreichsten
    – bis auf dei soundqualität der nadine – wieder einmal ein sehr gelungenes interview von dir andreas
    – dicksten dank dafür – behappy;o)

  • Danke für das tolle Interview. Es kommt gerade jetzt, wo ich mich frage woher ich meine Wildkräuter nehmen soll. In der Natur kann ich hier leider nichts sammeln, weil es in der ganzen Umgebung nur landwirtschaftliche Flächen gibt. Viehfutter und Weinbau. Und nachdem ich gesehen habe wie die Weingärten gespritzt werden, ist mir der Appetit gründlich vergangen. Die ganze Umgebung mit Gift eingenebelt 🙁 Leider wächst die Vogelmiere auf dem Balkon nicht sonderlich gut. Eine Ernte und sie ist weg. Ich habe auch schon versucht in der Wohnung Weizengras zu ziehen, leider sehr erfolglos. Kaum gewachsen, dafür die Kerne verschimmelt trotz zweimaligen Auswaschens tgl. Es ist wahrscheinlich einfach zu dunkel in der Wohnung. Ich habe mir jetzt getrocknetes Gras (Rohkostqualität) aus dem DM besorgt und ergänze damit. Moringapulver habe ich auch noch zur Abwechslung. Ist ja evtl. auch eine alternative für Menschen, die nichts anderes finden.
    Liebe Grüße Ute

  • Ein informatives & lustiges Video ;-). Ich bin auch gerade dabei, mehr auf grüne Ernährung umzustellen, eigene Säfte herzustellen, Sprossen zu ziehen, Smoothies etc. Mit Wildpflanzen kenne ich mich immerhin ein bisschen aus. Zu wissen, dass man auch im Winter die Wildkräuter ernten kann, ist schon super. Da werde ich mich bald auf den Weg machen :-).
    Vielen Dank an Euch beide für das tolle Video!

  • Ich beschäftige mich mit Wildkräutern und esse sie im Salat, als Gewürz oder trockne sie um sie später als Tee oder Pulver zu verwenden. Im Winter habe ich bis jetzt noch nie Wildkräuter gesammelt. Daher kommen mir die Anregungen sehr gelegen. Die Sprossenzucht befindet sich bei mir noch in der Experimentierphase.

  • Danke für das informative Interview, ich habe einiges daraus gelernt. Auch ich würde gerne wissen, wie es nun wirklich mit Urin von Tieren ist, denn ich wohne in einer Gegend mit sehr vielen Hunden ….. Das ist auch ein Grund, warum ich noch immer eine große Scheu vor Wildkräutern habe. Auch über den sogenannten Fuchsbandwurm werden immer wieder „Horrorgeschichten“ erzählt – dass er unheilbar sei und dass es da noch keine Medizin geben soll, wenn man ihn erwischt. Dies hält mich wiederum davon ab, im Wald etwas zu sammeln bzw. gleich vom Strauch etc. zu essen ohne es vorher zu waschen. Könntet Ihr eventuell einmal darüber kurz berichten? Ich bin schon sehr lange auf Suche nach Antworten auf diese Fragen, habe nur leider bis jetzt noch keine ausreichenden bekommen.

  • danke nadine für das inspirierende video, auch wenn für mich jetzt nicht viel neues dabei war, so war es doch eine tolle anregung, das bekannte wieder mehr in mein leben zu holen und wieder mehr zu praktizieren, viel glück für dich und deine kids

    ruth

  • DANKE für diese Infos. Ich finde es toll, einfache Hinweise zu hören. Denn ich mag es auch am Liebsten einfach: Aus der Hand in den Mund. Wenn ich Speisen zubereite, darf ich fast immer darauf achten, genug für die Schüssel übrig zu lassen. Der Tipp mit dem Gras ist auch gut. Bisher fragte ich mich immer, wieso wir nicht einfach das Gras im Garten nutzen können?

  • tolle Aktion. Ich wusste vor ein paar Jahren nicht mal, dass man das „Unkraut“ essen kann und finde es schade, dass unsere Gesellschaft das verlernt. Wenn mein Kind draußen was isst, sagen andere Eltern oft sowas, wie „oh, Vorsicht er isst Gras“ und ich sage dann immer das kann man essen und sage den Leuten was es ist und was man noch so essen kann und sie schauen, als ob ich ver-rückt bin. Da er noch so klein ist, muss ich aber schon noch drüber schauen, dass er es richtig erkennt da es ja oftmals ähnliche Pflanzen gibt, am prominentesten ist dabei wohl das Beispiel Bärlauch.

  • Hallo Ihr Beiden, auch ich sage lieben Dank für Eure Inspirationen zum Thema Wildkräuter/-Pflanzen. Ich bin noch ganz am Anfang und habe mir für 2017 eine Ernährungsumstellung vorgenommen. Nadine „verfolge“ ich seit einem Jahr und nehme mir viele Tipps zu Herzen.
    Ganz lieben Dank dafür und schön dass es Euch gibt und ihr euer Wissen mit uns teilt.
    Alles Liebe und Gute sendet Isa aus Sachsen

  • Hallo Nadine
    Hallo Andreas
    Wieder ein gelungenes Video,
    Wir helfen uns im Winter mit getrockneten Brennnesseln ,die in den Smoothie kommen.
    In in der Wohnung ziehen wir Weizengras ,das dann entsaftet wird.(Vegane am Limit)lipfertl
    Das mit dem Moos wusste ich noch nicht.

  • Ich kann es nur bestätigen, dass Brombeerblätter den ganzen Winter zu finden sind!
    Im Smoothie sind sie am einfachsten zu verwenden, weil man da die Bitterkeit und harte Konsistenz überhaupt nicht merkt.

  • immer wieder informativ und man lernt nie aus… Dass man Moos essen kann hätte ich nicht gedacht!
    Bei einem Kommentar las ich die Frage, ob man Hagebutten auch ganz in den SYmoothie geben kann – das würde mich auch intersseieren…

  • liebe Nadine,
    Dein Lachen steckt an- hab mir grad Dein Kräuterbuch durchgelesen- konnte nicht mehr warten bis ich es vielleicht gewinne. Als AN KANA TE sage ich Dir: Du bist eine Bereicherung für Mutter Erde. In diesem Sinne
    Namaste
    Esch nom de vei kata
    Bernhard

  • Vielen herzlichen Dank für das Interview mit den genialen Infos und Tips.
    Da wir unsere Ernährung eh umstellen wollen, weil wir fest davon überzeugt sind, daß dies DER Schlüssel ist, um einerseits aus momentaner Krankheit herauszukommen und um hernach die Gesundheit bestmöglichst pflegen zu können, sind wir noch auf der Suche DES
    „Wie gehen wir`s am besten und am richtigsten an?“
    So sind wir, mein Lebenspartner und ich für jegliche zielbringende Info für Neuein-/ Umsteiger von Herzen dankbar.
    Mit Wunsch auf eine freudvolle Adventszeit und besinnliche Festage für Euch, lieber Andreas, liebe Nadine..
    Grüße von ganzem Herzen,
    Caro

  • Wir haben zur Zeit noch Blätter von den Walderdbeeren im Garten, die ich gerne verwende 🙂
    Herzlichen Dank für euer Interview und eine sonnige Winterzeit für euch und eure Lieben 🙂
    Fröhliche Grüsse
    Isabel

  • DANKE für die vielen schönen Kommentare und schön wenn euch unser Interview bzw unsere Infos darin gefallen haben. Ich schreibe auch mal eines und werde hier auf das ein oder anderr eingehen, da ich ja nicht direkt unter den einzelnen Kommentaren antworten kann:

    Zu den Algen die wir essen: Ich sprach ja nicht von Mikroalgen es sind „Meeresspaghetti“ die wir frisch bekommen, es gibt jedoch ganz unterschiedliche. Im Laden wirst die so nicht finden, google daher mal nach „frische Algen bestellen“

    DANKE auch für die schönen Ergänzungen was der Ein oder Andere noch so an Wildkräuter findet.

    Zurück zur Natürlichkeit und Einfachheit…ja die guten Dinge sind oftmals die einfachsten. Ich als alleinerziehende Mama mit Business habe da einfach nicht lust noch zeit stundenlang in der Küche zu stehen und wisst ihr was, weniger gemixt ist eh am besten verträgllich. Daher Einfachheit und auch Selbstverständlichkeit bei uns 🙂

    Zur Frage ob es Erfahrungen zum trocknen von WK gibt: ich habe keine da ich sie lieber frisch esse, doch ich würde sie einfach in Bündel wo anhängen und dann schauen dass sie trocknen 🙂 so hat es meine Mama auch immer gemacht mit Pfefferminze z.B.

    Was ist mit dem Urin von Tieren: naja also ganz ehrlich, darüber mache ich mir am wenigsten Gedanken, denn wenn ich überlege, was da alles im Supermarkt an dem Obst und Gemüse klebt, würd ich mir lieber Gedanken darüber machen. Grundsätzlich kannst Du die WK ja aber auch einfach abwaschen 🙂 Ich schau mir jedes Blatt vorher gründlich an und wenn ich keine Exkremente finden kann dann wandert es in den Mund 🙂 Die Natur ist unser Freund und ich denke wenn du auf Wiesen pflückst, dann ist die Chance, dass da jemand hinpullert ja eher gering 🙂 Als Pflücktipp…naja einfach auch nciht am Wegesrand plücken da pulern die Hunde natürlich immer hin. DAS ist wirklich eckelig.

    Candida: danke für die schönen Tipps und da setze ich auch gleich an bei der Frage von Kirill: wie komme ich an WK ohne den Wald umzugraben…dann greife eben auf selbstgezogene Sprossen und Grünkraut zurück, Grünkohl aus dem Bioladen ist auch gut. Für wenn garnix geht 🙂

    Jörg / Hagebutte: ich muss ehrlich gestehen ich habe keine Erfahrung mit Hagebutte. Habe aber gehört sie müssen durch den ersten Frost- somit werden sie weicher- und für die Verwendung von Mus wurde nur das Fleisch ohne Kerne verwendet. Vielleicht findest Du die Antwort ja bald und dann kannst Du es uns wissen lassen 🙂

    Zum Thema Fuchsbandwurm steht was in meinem Ebook doch auch hier gibt es gute Infos : http://www.wir-fuechse.de/ueber_fuechse/f.htm

    Zur Eibe…ja ich habe ja gesagt nur das Fruchtfleisch ist essbar alles andere nicht und da war natürlich auch der Kern gemeint, den bitte ausspucken 🙂 Das ist auch eher so eine Frucht zum gleich vom Strauch in den Mund essen 🙂

    So ,dass wars dann soweit von mir. Ich DANKE euch sehr für die vielen lieben Worte auch und ich freue mich sehr, wenn ihr soviel aus dem Interview mitnehmen konntet.

    Dann mal viel Glück beim Gewinnspiel und FROHE WEIHNACHTEN

    Nadine

  • Ich finde den Tipp mit den Sprossen genial, denn es gibt ja nichts frischeres als das. Danke euch beiden für das tolle Interview! Ein Tipp ist auch noch, man kann sich in Sommer/Herbst auch die wildkräuter trocknen und dann pulverisieren. Dann hat man im Winter auch welche. Ich bin auch immer auf der Suche nach frischen wildkräutern auch im Winter, kenne mich nur noch nicht ganz so gut aus wie ihr zwei. Liebe Grüße Maria

  • Herzlichen Dank für diesen interessanten Einblick in die Wildkräuter-Welt! Ich bin noch ganz neu auf diesem Gebiet und fühle mich durch Euch beide sehr motiviert, weiter am Ball zu bleiben und Neues auszuprobieren. Alles Gute weiterhin! Liebe Grüße Katja

  • Ganz herzlichen Dank für dieses tolle und informative Interview. Wir sind gerade dabei, Wildkräuter in unseren Alltag zu „integrieren“ und haben hier einige wertvolle Tipps erhalten. Vielen vielen Dank!!!

  • Vogelmiere und Giersch, davon habe ich schon öfters gehört oder gelesen. Nur weiß ich nicht, wie die aussehen. Brombeerblätter ist ein guter Tipp. Ebenso Sprossen.
    Allerdings bevorzuge ich doch, das alles in einen smoothie zu mixen (außer den Sprossen) statt es einfach so zu essen.

  • Diese ganzen infos inspirieren mich sehr, ich scheitere immer wieder an meiner Disziplin und verfalle immer wiexer dem alten Supermarktessen. Leider fühle ich mich danach furchtbar! Beginne dann wieder von neuem gesund vegan und rohköstlich zu essen! Dank eurer info geht es immer leichter und mein Körper verla gt viel frisches!

  • Hallo Nadine und Andreas, vielen Dank für das kurzweilige und informative Interview. Super sind die für mich neuen Tipps über Gras, Moosspitzen und den Algen. Auch das die Kinder die Wildkräuter direkt aus der Natur frisch mögen und später nicht mehr. Mag vielleicht an der Lebensenergie in der Pflanze liegen. Wünsche Euch alles Gute, frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr. Joachim

  • Hallo liebe Nadine, lieber Andreas,
    vielen Dank für dieses Interview. Es hat mich ermutigt, noch mehr auf den Boden zu schauen, wenn ich rausgehe um für den Smoothie zu sammeln. Jetzt werde ich mich auch mal an die Vogelmiere und Brombeerblätter heran trauen!
    Meine Frage: können Wildkräuter erfieren? Bei unseren Brennesseln sind die Blattränder nach den vielen Raureif-Tagen braun-schwarz geworden. Sollte man solche Pflanzen noch verwenden? Auch der Girsch lässt die Blätter hängen, bzw. sieht nicht mehr standhaft und frisch aus.

    Schöne Zeit, Alexa

  • Hallo Nadine,
    ich liebe grüne Somoothie,.
    Mit ihnen habe ich 30 kg abgenommen und bin zum Durazellhäschen geworden .
    Sehr gern mag ich Brennessel im Smoothie.
    Ich trinke noch täglich einen grünen Smoothie
    und freue mich immmer drauf.
    Viele fröhliche, sonnige Grüße Christiana ☀️??

  • Hallo, ein sehr Informationsreiches Video. Muss man Wildkräuter waschen? Ich habe letztens Brennesseln gepflückt und als ich zu Hause war gemerkt, dass Läuse dran waren. Ich hab sie dan gut gewaschen u. in einen Smoothi gepackt. Trotz des Waschens hatte ich ein komisches Gefühl ihn zu trinken. Vielen Dank für das Interview.

  • Sehr schönes Interview. Wie mache ich das denn in der Großstadt mit Kräutern (Brennessel, Gras, was auch immer)? Hier sind so viele Hunde und Besoffene unterwegs, die urinieren wie es ihnen passt. In dem Fall lieber getrocknete Kräuter aus dem Biomarkt verwenden?

  • Vielen Dank, dass Ihr Eure Erfahrungen mit uns teilt!
    Ich habe erst vor Kurzem begonnen mich mit einer natürlicheren Ernährung zu befassen. Mit meinem neuen Vitamix experimentiere ich und stelle für uns grüne Smoothies und vegane Kreationen her.
    Bereits im Frühjahr habe ich bei meinen Hundespaziergängen manchmal Pflanzen gesammelt – und z.B. mit Holunderblättern Tee zubereitet.
    Die Möglichkeit in Zukunft mehr Rohkost zu essen und viele tolle Kräuter und Pflanzen direkt aus der Natur zu nutzen begeistert mich, und ich hoffe auch, damit meine Gesundheit zu verbessern.
    Euch vielen herzlichen Dank und schöne Feiertage
    Rosa

  • es war wieder ein tolles video, ich gehe auch auf kräuterwanderung da ich mich selbst noch nicht so auskenne. total tolle sache, bei einen der vebu brunchs woc ich jeden monat hin gehe wird das kostenlos angeboten. anschließend kann man für wenig geld bei einem kurs mit machen und aus den kräutern wird eine salbe oder sonstiges gezaubert. solches wissen sollte in schulen vermittelt werden. meine kinder essen auch alles möglich roh 🙂 über eines deiner bücher würden meine 2 kinder und ich uns super freuen =D

  • Gesund werden, gesund bleiben. Durch steigende Belastungen durch Umweltgifte, Belastungen in Nahrung, Atemluft, Wasser, Strahlung…,- wird es immer wichtiger Kenntnisse
    über bioaktive Nahrungsmittel, Wildkräuter, Pflanzen und Ergänzungen zu vertiefen.
    Jeder mediale Beitrag kann dazu eine Bereicherung darstellen, wie hier z.B. Grundwissen
    über Wildkräuter und Mixgetränke, die sich hervorragend ergänzen.
    Vielen Dank, weiter so.

  • Hallo Nina und Andreas,
    Danke für das interessante Interview. Im Winter ist es schwer auf Wildkräuter zuzugreifen,
    besonders in der Großstadt. Ich mache mir schon viele Sprossen; aber habe wohl überhört,
    ob man sie auch für Smoothies verwenden kann. Der Tipp mit den Algen hat mir gefallen.
    Gruß Klaus

  • Ein wunderbar erfrischendes Interview!! Gras, Moos, Brombeerblätter und Algen habe ich noch nicht ausprobiert! Doch Brennesseln und Vogelmiere passen immer gut in einen Smoothie. Am besten fand ich das mit dem Labor unserer Zunge!! Ich werde die Anregungen in den Alltag mit einbauen und bin gespannt, was es in Zukunft noch neues auszubrobieren gilt! LG Chrissi

  • Hallo ihr zwei Lieben,
    vielen Dank für euer beschwingtes Interview mit den zahlreichen Tipps und Anregungen.
    Hätte nicht gedacht, dass sich selbst im tiefsten Winter immer noch Wildkräuter finden lassen, wobei der Gedanke Moos zu essen eher befremdlich auf mich wirkt. Dann doch eher Brombeerblätter bzw. Sprossen selber ziehen. Das werd‘ ich als Neuling auf dem Gebiet der Wildkräuter und Rohkost als nächstes ausprobieren. Danke euch!!!
    Liebe Grüße,
    Daniela

  • Vielen Dank, liebe Nadine, lieber Andreas, für das sehr informative Interview! Ich habe richtig Lust bekommen, wieder mehr mit Rohkost, Sprossen und Wildkräutern zu machen:-)
    Habt Ihr auch schon mal aus Brennnesselsamen Sprossen gezogen? Ich glaube, ich brauche das jetzt, um meine kleine Grippe in den Griff zu bekommen! Die Mose interessieren mich auch sehr und Flechten, die auf den Bäumen wachsen. Wer kennt sich denn damit aus? Kannst Du, Andreas, dazu mal ein Interview anbieten?
    Herzliche Grüße + Euch auch eine schöne Weihnachtszeit!

  • Schön, dass ich so euch zwei mal gemeinsam erreiche. Dank euren Inspirationen habe ich so viel in meinem Leben verändert. ….und es passiert immer mehr. Also tausend Dank für eure gewidmete Zeit und euer Engagement. Ich hoffe, dass immer mehr Menschen angesteckt werden, und wir alle viel achtsamer mit uns und unserer Umgebung in der wir leben umgehen.
    Danke, danke , danke

  • Es ist ein Vorrecht, dieses Wissen zu bekommen und umzusetzen! Am liebsten esse ich Löwenzahn – diesen muss ich nicht einmal zu Smoothie verarbeiten, ich hacke sie klein (2 Suppenteller voll) und esse sie mit Rohkostkräcker am liebesten – vielleicht habe ich deshalb Heisshunger darauf, weil ich irgendeinen Mangel habe. Im Winter habe ich meist irgendetwas Grünes eingekauft, aber ich werde ab jetzt selber sammeln gehen! Vielen Dank für die wertvollen Infos!

  • Vielen Dank für ein weiteres, tolles Interview. Ich habe gerade Sprossen für mich entdeckt und draußen wachsen bei uns noch Giersch und Löwenzahn. Gras haben wir noch nie probiert. Bei Algen bin ich immer ein wenig skeptisch wegen der Herkunft, bzw. Beimischung ungesunder Algen. Fröhliche Weihnachtstage für alle 🙂

  • Danke für das schöne Video.
    Kann ich Brennnessel, Löwenzahn oder Vogelmire auch noch sammeln wenn sie Frost abbekommen haben? Sind sie dann noch wertvoll für uns?
    Und habt ihr Tipps für die Gras Zucht zu Hause? Ich habe es mit Bio Wild Roggen in Bio-Erde für Gemüse probiert und bekomme jedesmal Schimmel. Das Gras wächst in den ersten Tagen super wird aber auch nicht richtig grün und wenn der Schimmel schlimmer wird, wächst es nicht mehr gut und die Halme knicken zum Teil. Die Erde halte ich nur wenig feucht, besprühe das Gras mit leichtem Wassernebel.
    Wäre für jede Hilfe dankbar.

  • zum Interview mit Nadine Hagen:
    Also, Moos und Gras habe ich noch nicht gegessen. Das probiere ich auf jeden Fall aus. Sehr spannend, danke für den Tipp.
    Auch der Hinweis, die Wildkräuter draußen so zu essen, statt mit Dressing oder maschinenzerhackt, gefällt mir sehr.
    Mein Tipp für den Winter: die jungen Triebe an den Brombeerpflanzen sind total lecker, nicht ganz so bitter und sicher auch hochkonzentrierte Grünkraft.

  • hallo super informativ. wildkräuter sind das beste was wir uns reinziehen können. es gibt im winter auch noch die wegmalve, die schmeckt auch sehr lecker. am besten immer die augen offen halten, was da noch so wächst.
    weiter so. gefällt mir die seite.
    saludos

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