Heute geht es um das kostenlose Powerfood vor unserer Haustür: Wildkräuter!
Wildkräuter sind ein Geschenk der Natur an uns, und sie sind ja auch wunderbar geeignet für grüne Smoothies.
Aber wie sieht es im Winter aus, wenn es kalt wird und die Auswahl an Wildkräutern immer kleiner wird?
Müssen wir im Winter wirklich auf Wildkräuter verzichten und auf Salate aus dem Treibhaus zurück greifen?
Darüber spreche ich heute mit Nadine Hagen!
Nadine Hagen ist Bloggerin, Inspiratorin, Mutter von Zwillingen und lebt größtenteils auf Teneriffa (aktuell auf Besuch in Deutschland).
Nadine hat eine spannende Geschichte hinter sich, und hat sich vor einigen Jahren entschieden, ihre Ernährung auf eine möglichst natürliche Ernährung mit hohem Rohkostanteil, umzustellen. Zu diesem Thema hat Nadine auch mehrere Bücher geschrieben – unter anderem ein Buch über Wildkräuter (siehe unten).
Folgende Fragen beantwortet Nadine im Interview:
- Hast Du Lieblings Wildkräuter?
- Welche Wildkräuter bzw. Pflanzen gibt es jetzt im Winter überhaupt?
- Wie machst Du das im Winter? Woher bekommst Du sie?
- Kannst Du uns ein paar Tipps geben wo man sie noch finden kann?
- Was tun wenn man keine Wildkräuter findet? Gibt es Alternativen?
- Was machst Du wenn Du unsicher bist bzgl. einer Wildpflanze?
- Hast Du für uns ein paar schöne Grüne Smoothie- oder Salatrezepte für uns?
Folgende E-Books werden im Interview vorgestellt:
Hier kannst Du mehr über Nadine Hagen erfahren:
Webseite www.nadinehagen.com
Ich würde gern gewinnen.
Ein wunderbar erfrischendes Interview!! Gras, Moos, Brombeerblätter und Algen habe ich noch nicht ausprobiert! Doch Brennesseln und Vogelmiere passen immer gut in einen Smoothie. Am besten fand ich das mit dem Labor unserer Zunge!! Ich werde die Anregungen in den Alltag mit einbauen und bin gespannt, was es in Zukunft noch neues auszubrobieren gilt! LG Chrissi
Hallo ihr zwei Lieben,
vielen Dank für euer beschwingtes Interview mit den zahlreichen Tipps und Anregungen.
Hätte nicht gedacht, dass sich selbst im tiefsten Winter immer noch Wildkräuter finden lassen, wobei der Gedanke Moos zu essen eher befremdlich auf mich wirkt. Dann doch eher Brombeerblätter bzw. Sprossen selber ziehen. Das werd‘ ich als Neuling auf dem Gebiet der Wildkräuter und Rohkost als nächstes ausprobieren. Danke euch!!!
Liebe Grüße,
Daniela
Vielen Dank, liebe Nadine, lieber Andreas, für das sehr informative Interview! Ich habe richtig Lust bekommen, wieder mehr mit Rohkost, Sprossen und Wildkräutern zu machen:-)
Habt Ihr auch schon mal aus Brennnesselsamen Sprossen gezogen? Ich glaube, ich brauche das jetzt, um meine kleine Grippe in den Griff zu bekommen! Die Mose interessieren mich auch sehr und Flechten, die auf den Bäumen wachsen. Wer kennt sich denn damit aus? Kannst Du, Andreas, dazu mal ein Interview anbieten?
Herzliche Grüße + Euch auch eine schöne Weihnachtszeit!
Wild, gesund und lecker !
Schön, dass ich so euch zwei mal gemeinsam erreiche. Dank euren Inspirationen habe ich so viel in meinem Leben verändert. ….und es passiert immer mehr. Also tausend Dank für eure gewidmete Zeit und euer Engagement. Ich hoffe, dass immer mehr Menschen angesteckt werden, und wir alle viel achtsamer mit uns und unserer Umgebung in der wir leben umgehen.
Danke, danke , danke
Vielen Dank fuer eure Inspirationen! Ihr seid toll! ♡
Es ist ein Vorrecht, dieses Wissen zu bekommen und umzusetzen! Am liebsten esse ich Löwenzahn – diesen muss ich nicht einmal zu Smoothie verarbeiten, ich hacke sie klein (2 Suppenteller voll) und esse sie mit Rohkostkräcker am liebesten – vielleicht habe ich deshalb Heisshunger darauf, weil ich irgendeinen Mangel habe. Im Winter habe ich meist irgendetwas Grünes eingekauft, aber ich werde ab jetzt selber sammeln gehen! Vielen Dank für die wertvollen Infos!
Vielen Dank für ein weiteres, tolles Interview. Ich habe gerade Sprossen für mich entdeckt und draußen wachsen bei uns noch Giersch und Löwenzahn. Gras haben wir noch nie probiert. Bei Algen bin ich immer ein wenig skeptisch wegen der Herkunft, bzw. Beimischung ungesunder Algen. Fröhliche Weihnachtstage für alle 🙂
Danke für das schöne Video.
Kann ich Brennnessel, Löwenzahn oder Vogelmire auch noch sammeln wenn sie Frost abbekommen haben? Sind sie dann noch wertvoll für uns?
Und habt ihr Tipps für die Gras Zucht zu Hause? Ich habe es mit Bio Wild Roggen in Bio-Erde für Gemüse probiert und bekomme jedesmal Schimmel. Das Gras wächst in den ersten Tagen super wird aber auch nicht richtig grün und wenn der Schimmel schlimmer wird, wächst es nicht mehr gut und die Halme knicken zum Teil. Die Erde halte ich nur wenig feucht, besprühe das Gras mit leichtem Wassernebel.
Wäre für jede Hilfe dankbar.
Dankeschön für die immer wieder spannenden Infos.
Ich war heute grad wieder unterwegs und hab auch noch Schafgarbe und Vogelmiere gefunden.
Der smoothie wartet schon im Kühlschrank.
Macht motivation den Girsch auch bei sich anzupflanzen.
Hi,
ein toller Artikel.
Ich befasse mich schon seit langem mit dem Thema Wildkräuter. Der Winter ist dabei immer ein sehr spezielles Thema.
Ich habe durch dein Video sehr gute Inputs bekommen.
Danke und liebe Grüße,
Christian
zum Interview mit Nadine Hagen:
Also, Moos und Gras habe ich noch nicht gegessen. Das probiere ich auf jeden Fall aus. Sehr spannend, danke für den Tipp.
Auch der Hinweis, die Wildkräuter draußen so zu essen, statt mit Dressing oder maschinenzerhackt, gefällt mir sehr.
Mein Tipp für den Winter: die jungen Triebe an den Brombeerpflanzen sind total lecker, nicht ganz so bitter und sicher auch hochkonzentrierte Grünkraft.
hallo super informativ. wildkräuter sind das beste was wir uns reinziehen können. es gibt im winter auch noch die wegmalve, die schmeckt auch sehr lecker. am besten immer die augen offen halten, was da noch so wächst.
weiter so. gefällt mir die seite.
saludos