31. Mai 2024

Entzündungshemmende Lebensmittel: Tabelle (PDF) jetzt gratis herunterladen!


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Kennst du das Gefühl, wenn dein Körper nach einer gesunden Portion Wohlfühlen schreit? Gut, dann bist du hier genau richtig! Wir alle wissen, dass die Ernährung einen enormen Einfluss auf unser Wohlbefinden hat. Und wenn es um Entzündungen geht, können bestimmte Lebensmittel wahre Wunder bewirken.

Durch die Fähigkeit, Entzündungen im Körper zu reduzieren und das Immunsystem zu unterstützen, können einige Lebensmittel einen bedeutenden Einfluss auf das Wohlbefinden und die Symptomatik von Krankheitszuständen wie Multiple Sklerose (MS) haben. Von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bis hin zu Arthritis zeigen Studien, dass die Integration entzündungshemmender Lebensmittel in die Ernährung eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen bietet.

In diesem Artikel kannst du unsere entzündungshemmende Lebensmittel Tabelle kostenlos als PDF herunterladen und mehr über die Wirkung auf verschiedene Krankheiten erfahren.

Gesünder ernähren mit unserer Tabelle für entzündungshemmende Lebensmittel als PDF

Entzündungshemmende Lebensmittel können helfen, das Immunsystem zu stärken und chronische Krankheiten wie Rheuma, Diabetes und Arthrose vorzubeugen. Unsere Tabelle bietet einen Überblick über Nahrungsmittel, die reich an Omega-3-Fettsäuren, Vitamin C und anderen entzündungshemmenden Inhaltsstoffen sind.

Eine langfristige Ernährungsumstellung kann besonders bei chronischen Entzündungen einen positiven Effekt auf die Gesundheit haben. Mit unserer Liste ist es viel einfacher, die richtigen Lebensmittel in den Alltag zu integrieren und das Wohlbefinden zu verbessern.

Möchtest du die kostenlose PDF-Datei mit der Tabelle entzündungshemmender Lebensmittel erhalten? Trage einfach deine E-Mail Adresse ein und wir senden dir die Tabelle zu. So hast du sie stets griffbereit und kannst dich noch gezielter auf eine gesündere Ernährung konzentrieren.

5 gute Gründe, warum du entzündungshemmende Lebensmittel essen solltest

  1. Entzündungen hemmen: Chronische Entzündungen können zu zahlreichen Krankheiten führen. Entzündungshemmende Nahrungsmittel, wie Ingwer, viele Wildkräuter oder grüner Tee, können diese reduzieren und somit das Risiko für Krankheiten senken. Übrigens: Wusstest du, dass du Brombeerblätter fermentieren und daraus einen heimischen Grüntee selbst herstellen kannst? 
  2. Verbesserung der Gesundheit: Die in entzündungshemmenden Lebensmitteln enthaltenen Nährstoffe und sekundären Pflanzenstoffe können die allgemeine Gesundheit verbessern und das Wohlbefinden steigern.
  3. Stärkung des Immunsystems: Lebensmittel wie Hülsenfrüchte, Paprika und Beeren sind reich an Antioxidantien. Sie unterstützen das Immunsystem und erhöhen somit die Abwehrkräfte gegen Krankheiten.
  4. Verringerung von Schmerzen: Beispielsweise können Zitronen Schmerzen lindern, die durch Entzündungen verursacht werden, aufgrund ihrer entzündungshemmenden Eigenschaften.
  5. Förderung der Gewichtsabnahme: Lebensmittel wie Nüsse, Sprossen, Samen und bestimmte Gemüsesorten können bei der Gewichtsabnahme helfen, da sie den Stoffwechsel ankurbeln und Heißhungerattacken reduzieren.

Gegen welche Krankheiten helfen die entzündungshemmenden Lebensmittel aus der Tabelle?

Entzündungshemmende Lebensmittel aus der Tabelle können bei einer Vielzahl von Krankheiten helfen. Hier einige Beispiele:

  • Autoimmunerkrankungen wie Rheumatoide Arthritis, MS (Morbus Crohn) und Multiple Sklerose: Bei diesen Erkrankungen können Entzündungsreaktionen im Körper reduziert werden, was Beschwerden lindern kann. Bei Darmproblemen sind alternativ auch basische Lebensmittel zu empfehlen.
  • Krebs: Entzündungshemmende Lebensmittel können das Risiko für Krebs reduzieren und die Heilungschancen bei einer Krebserkrankung verbessern.
  • Herzerkrankungen: Entzündungshemmende Lebensmittel können das Risiko für Herzerkrankungen reduzieren, indem sie den Cholesterinspiegel senken und den Blutdruck regulieren.
  • Typ-2-Diabetes: Hier besteht ein Zusammenhang zwischen Ernährung und Diabetes-Risiko – entzündungshemmende Lebensmittel können dabei unterstützend wirken.
Grün&Gesund-Praxistipp

Diese Ernährungsweise ist nichts für dich? Dann wirf einen Blick auf unsere Histamin Lebensmittel Tabelle oder unsere Übersicht mit ballaststoffreichen Lebensmitteln.

Entzündungshemmend essen bei MS (Morbus Chron) und Multiple Sklerose

Entzündungshemmende Lebensmittel können bei Autoimmunerkrankungen wie Morbus Crohn und Multipler Sklerose (MS) eine wichtige Rolle spielen. 

Bei Morbus Crohn können diese Lebensmittel…

  • die Darmschleimhaut beruhigen
  • Entzündungsprozesse im Darm reduzieren
  • Durchfälle und Bauchschmerzen lindern
  • die Nährstoffaufnahme verbessern

Bei Multipler Sklerose kann diese Ernährungsform…

  • Entzündungen im zentralen Nervensystem zu reduzieren
  • die Schädigung von Nervenzellen zu verlangsamen
  • das Immunsystem zu regulieren und Autoimmunreaktionen zu reduzieren
  • oxidativen Stress im Körper zu verringern
Grün&Gesund-Praxistipp

Es ist empfehlenswert, sich bei beiden Krankheiten ausreichend mit Antioxidantien und Spurenelementen zu versorgen. Dazu zählen Vitamin A, Vitamin C, Vitamin E, β-Karotin, Kupfer, Selen und Zink. Wichtig ist auch, genug Vitamin D zu tanken. Einen Vitaminmangel kannst du durch natürliche Pflanzenextrakte als Nahrungsergänzungsmittel ausgleichen.

Die Wirkung von entzündungshemmenden Lebensmitteln bei Rheuma

Entzündungshemmende Lebensmittel spielen bei Rheuma-Patienten eine besonders wertvolle Rolle. Indem sie Entzündungsprozesse im Körper reduzieren, können sie helfen, Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit zu verbessern. Das kann die Lebensqualität erheblich steigern.

Hier ist ein Auszug aus unserer kostenlosen Liste von entzündungshemmenden Lebensmitteln, die bei Rheuma in die Ernährung integriert werden können:

  • Gemüse: Brokkoli, Spinat, Zwiebeln 
  • Nüsse und Samen: Mandeln, Walnüsse und Leinsamen
  • Früchte: Kirschen, Erdbeeren, Blaubeeren 
  • Gewürze: Ingwer, Kurkuma, Zimt 

Hinweis: Auch Fisch, insbesondere fetter Fisch wie Lachs, Makrele und Hering sind reich an Omega-3-Fettsäuren, einer natürlichen Substanz, die Entzündungen im Körper bekämpft. Jedoch sind durch die Abfälle in unseren Meeren Meeresfische oft so stark mit Giften belastet, dass man aus gesundheitlicher Sicht lieber auf andere Omega-3-Quellen, wie Leinsamen, frisch gepresstes Leinöl oder Hanfsamen, zurückgreifen sollte. 

Grün&Gesund-Praxistipp

Achte darauf, dich ausgewogen und abwechslungsreich zu ernähren, um alle wichtigen Nährstoffe aufzunehmen. Orientiere dich dabei an unseren 24 Tipps für eine gesunde Ernährung.

Entzündungshemmende Nahrungsmittel und deren Wirkung auf die Haut

Entzündungshemmende Lebensmittel können positiven Einfluss auf unsere Hautgesundheit haben. Sie helfen, Entzündungsprozesse in der Haut zu reduzieren, die Haut zu beruhigen und zu pflegen sowie Akne und andere Hautkrankheiten zu lindern. Darüber hinaus können sie die Hautalterung verlangsamen.

Einige dieser entzündungshemmenden Lebensmittel sind:

  • Fette: Omega-3-Fettsäuren sind bekannt für ihre entzündungshemmenden Eigenschaften.
  • Vitamin C: Früchte und Gemüse wie Orangen, Kiwis, Paprika und Brokkoli sind reich an Vitamin C, das Entzündungen reduzieren und die Hautgesundheit fördern kann.
  • Ingwer und Kurkuma: Diese Gewürze wirken entzündungshemmend und antioxidativ, was den Schutz vor freien Radikalen und die Heilung von Hautschäden fördert.
  • Grüner Tee: Er enthält entzündungshemmende und antioxidative Verbindungen, die zur Beruhigung der Haut und Prävention von Hautproblemen beitragen können.

Entzündungshemmende Ernährung: Darauf musst du achten

Eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung hilft dabei, Entzündungsprozesse im Körper zu minimieren. Um das Immunsystem zu stärken und Krankheiten vorzubeugen, sollten entzündungshemmende Lebensmittel (Tabelle als PDF) einen festen Platz in deinem Ernährungsplan haben. Hier einige Tipps, worauf du achten solltest:

  1. Beeren, Obst und Gemüse: Ein hoher Anteil an Gemüse, insbesondere grünes Blattgemüse, sowie Beeren wie Heidelbeeren oder Erdbeeren, liefern wichtige Antioxidantien und unterstützen das Immunsystem.
  2. Nüsse und Samen: Walnüsse, Mandeln, Hanfsamen und Leinsamen sind reich an gesunden Fetten, die Entzündungen reduzieren können.
  3. Ersetze Zucker und Weißmehl: Entzündungsfördernde Lebensmittel wie Zucker, verarbeitetes Fleisch und raffinierte Kohlenhydrate sollten weitestgehend vermieden werden. Greife stattdessen zu Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, frischem Obst und natürlichen Zucker Alternativen wie Honig, Datteln oder Kokosblütenzucker.

Vergiss zudem nicht, ausreichend Wasser zu trinken und dich regelmäßig zu bewegen. 

Darauf verzichtest du besser: Entzündungsfördernde Lebensmittel im Überblick

Viele Lebensmittel fördern Entzündungen und haben eine schlechte Wirkung auf deine Darmflora. Diese entzündlich wirkenden Nahrungsmittel solltest du nur in Maßen genießen:

  • Zucker und zuckerhaltige Lebensmittel: Zucker kann Entzündungsprozesse im Körper verstärken. Deshalb ist es ratsam, zuckerhaltige Lebensmittel wie Süßigkeiten, Limonaden und Kuchen zu reduzieren.
  • Verarbeitetes Fleisch und Wurstwaren: Zu viele tierische Produkte, insbesondere verarbeitetes Fleisch und Wurstwaren, können Entzündungen fördern. Achte darauf, deinen Fleischkonsum zu reduzieren und bevorzuge unverarbeitetes Fleisch.
  • Raffinierte Kohlenhydrate wie Weißbrot und Nudeln: Weißmehl und raffinierte Kohlenhydrate, beispielsweise in Weißbrot oder hellen Nudeln, können die Entzündungsbereitschaft erhöhen. Vollkornprodukte wie Vollkornbrot oder Vollkornnudeln sind eine bessere Alternative.
  • Frittiertes Essen: Frittierte Lebensmittel enthalten oft ungesunde Fette, die Entzündungen im Körper begünstigen können. Greife stattdessen lieber zu gebackenen oder gedünsteten Varianten.
  • Margarine und Butter: Margarine und Butter können aufgrund ihres hohen Gehalts an gesättigten Fettsäuren entzündungsfördernd wirken. Pflanzenöle wie Oliven- oder Rapsöl sind hier zu bevorzugen.
  • Alkohol: Alkohol kann die Entzündungsreaktion im Körper verstärken. Achte auf einen maßvollen Alkoholkonsum und trinke ausreichend Wasser.
  • Zigaretten: Rauchen hat viele negative Auswirkungen auf die Gesundheit, darunter auch die Förderung von Entzündungen. Es ist daher ratsam, das Rauchen einzuschränken oder ganz aufzugeben.

Was ist eine Entzündung im Körper eigentlich und wie entsteht sie?

Eine Entzündung im Körper ist eine Reaktion des Immunsystems auf schädliche Reize wie Verletzungen, Krankheitserreger oder Fremdkörper. Sie läuft in einem Entzündungsprozess ab, bei dem unser Körper verschiedene Botenstoffe freisetzt, die zur Rötung, Schwellung, Hitze und Schmerz führen.

Chronische Entzündungen können zu zahlreichen Krankheiten führen und sollten daher ernst genommen werden. Zu den möglichen Ursachen zählen unter anderem langanhaltende Infektionen, Autoimmunerkrankungen oder eine schlechte Ernährung.

Wir können Entzündungen im Körper dauerhaft beeinflussen, indem wir auf entzündungshemmende Lebensmittel setzen, die den Entzündungsprozess reduzieren und unser Immunsystem unterstützen. Einige Beispiele hierfür sind:

  • Omega-3-Fettsäuren (z. B. in Leinsamen oder Hanfsamen)
  • Antioxidantien (z. B. in Beeren und Nüssen)
  • Ballaststoffe (z. B. in Vollkornprodukten und Gemüse)
  • Polyphenole (z. B in grünem Tee und Zitrusfrüchten)

Häufig gestellte Fragen zu unserer entzündungshemmenden Lebensmittel Tabelle (PDF)

Welche Lebensmittel sind stark entzündungshemmend?

Beeren (z.B. Blaubeeren, Erdbeeren, Himbeeren), Zitrusfrüchte (Orangen, Zitronen, Limetten), Steinobst (Kirschen, Pfirsich, Aprikosen), Ananas und verschiedene Gewürze wie Ingwer und Kurkuma haben eine stark entzündungshemmende Wirkung.

Was ist der stärkste natürliche Entzündungshemmer?

Die stärksten natürliche Entzündungshemmer sind wahrscheinlich Omega-3-Fettsäuren, die in Lebensmitteln wie Hanföl, Leinöl, Walnüssen etc. enthalten sind.

Was reduziert Entzündungen im Körper?

Die Reduzierung von Entzündungen im Körper kann durch den Verzehr von entzündungshemmenden Lebensmitteln wie z.B. Ingwer, grünem Tee, Hülsenfrüchten, Brokkoli, Zwiebeln oder Knoblauch erreicht werden. Auch sollten Antioxidantien-reiche Lebensmittel wie Beeren, Nüsse und Samen sowie probiotische Lebensmittel wie Sauerkraut, Kefir und Kimchi in die Ernährung aufgenommen werden. Mehr dazu findest du in unserer Liste entzündungshemmender Lebensmittel.

Sind Eier gut gegen Entzündungen?

Über die Wirkung von Eiern auf Entzündungen gibt es unterschiedliche Ansichten. Generell sind Eier reich an Proteinen und bieten einige entzündungshemmende Eigenschaften durch Omega-3-Fettsäuren, die jedoch nur in rohem Zustand enthalten sind, da sie nicht hitzestabil sind. Jedoch können sie bei manchen Menschen auch Entzündungen fördern. Es ist ratsam, auf die individuelle Verträglichkeit zu achten und bei Bedarf die Menge der verzehrten Eier anzupassen. Auf jeden Fall solltest du auf Bio-Eier aus Freilandhaltung setzen. 

Wo kann ich die „Entzündungshemmende Lebensmittel Tabelle“ als PDF herunterladen? 

Bei einer entzündungshemmenden Ernährung ist es immer praktisch, eine Übersicht mit den passenden Lebensmitteln zur Hand zu haben. Unsere Tabelle mit entzündungshemmenden Lebensmitteln kannst du weiter oben im Artikel als kostenlose PDF-Datei herunterladen. Dafür musst du nur deine E-Mail-Adresse eingeben und wir schicken dir das Dokument so schnell wie möglich zu! 

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