Wie erdet man sich richtig? 21 Erdungstechniken für den Alltag

Fühlst du dich oft müde und erschöpft? Als würde dir der Boden unter den Füßen weggerissen werden? Dann bist du möglicherweise nicht ausreichend geerdet. Erfahre in diesem Artikel, wie du mit der Macht und Kraft von Erdung zu inneren Ruhe findest und gleichzeitig Stress abbauen kannst – mit praktischen Tipps und Übungen für mehr Leichtigkeit im Alltag! Wenn du diesen Artikel gelesen hast, stellst du dir die Frage „Wie erdet man sich?“ ganz sicher nicht mehr. 

Was bedeutet es, sich selbst zu erden? 

Erdung, auch als Earthing oder Grounding bekannt, ist eine Praxis, bei der man die Kraft der Erde nutzt und sich mit ihr verbindet, mit dem Ziel, körperliches und geistiges Wohlbefinden zu fördern.

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Oft geschieht ein Grounding ganz automatisch und unbewusst – schon allein die Aufmerksamkeit bewusst vom Kopf in die Füße oder auf die Erde hinein zu lenken, kann das Stabilitätsgefühl fördern und Halt geben.

Diese erdende Verbindung kann durch direkten Kontakt mit der Natur, spezifische Übungen oder durch bewusste Rituale erfolgen.

Warum ist es wichtig, sich selbst zu erden? 

Die Praxis der Erdung hat tiefe Wurzeln in vielen spirituellen und heilenden Traditionen, die die Kraft der Mutter Erde nutzen. Kulturen wie die indigenen Völker Nordamerikas sowie die östlichen Traditionen Chinas und Indiens haben stets großen Wert auf eine enge Verbindung mit der Erde gelegt.

Früher lebten die Menschen natürlicher und waren dadurch stärker mit der Natur verbunden. Heutzutage hingegen behindern Elektrosmog, das städtische Leben und unser überwiegender Aufenthalt in Innenräumen – wie etwa in Büros statt auf Feldern – unsere Verbindung zur Erde und damit auch unsere Erdung.

Aber warum ist es wichtig, sich selbst zu erden? Erdung hilft, das natürliche elektrische Gleichgewicht des Körpers wiederherzustellen, was eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen mit sich bringt:

  • Stressreduktion: Eine gute Erdung kann helfen, dauerhaft den Cortisolspiegel zu senken und Entzündungen zu verringern. 
  • Stärkung des Immunsystems
  • Besserer Schlaf: Menschen, die geerdet sind, berichten oft von tieferem und erholsameren Schlaf.
  • Gesteigerte Konzentration: Erden ist zum Beispiel eine gute Methode, um die mentale Klarheit und den Fokus zu fördern.
  • Innere Stabilität und emotionales Gleichgewicht: Wenn du das Gefühl hast, oft ängstlich oder traurig zu sein, können erdende Praktiken dabei helfen, deine mentale Gesundheit zu fördern und Depressionen zu reduzieren.

Woran merke ich, dass ich nicht geerdet bin? 

Wenn eine Person nicht geerdet ist, zeigt sich dies oft durch emotionale Instabilität und dem Auftreten negativer Gedanken. Diese Zustände können die Schwingungsfrequenz des Menschen reduzieren. Anzeichen dafür sind Unruhe, ständige Sorgen und das Gefühl, den Boden unter den Füßen zu verlieren. Auch Konzentrationsschwierigkeiten und ein Mangel an innerer Ruhe können darauf hinweisen, dass jemand nicht geerdet ist.

Grün&Gesund-Praxistipp

Hier erfährst du mehr über die Anzeichen einer hohen Schwingung und wie du deine Schwingung erhöhen kannst. 

Wie erdet man sich selbst? Einfache Erdungsmethoden zum Herstellen einer ausgeglichenen Energiebalance    

Es gibt hunderte Möglichkeiten, um sich zu erden. Wir haben dir eine Auswahl unterschiedlicher Erdungsmethoden zusammengestellt, die du auf unkomplizierte Art und Weise in deinen Alltag integrieren und dich dadurch wieder mehr mit der Natur verbinden kannst:

Erdungsmethoden durch Naturverbundenheit 

Diese praktischen Methoden sind einfache und effektive Wege, dein inneres Gleichgewicht wiederzufinden. Durch bewussten Kontakt mit der Natur kannst du Stress abbauen, die eigene Energie harmonisieren und die Schwingungsfrequenz erhöhen. 

#1 Picknicken: Raus in die Natur 

Ein Picknick ist eine wunderbar einfache Technik für mehr Erdung. Das Zusammensein mit Familie oder Freunden in der Natur fördert das Wohlbefinden und schafft sofortige Nähe zu Himmel und Erde. Am besten du ziehst die Schuhe aus und setzt dich ohne Decke direkt auf die Wiese, um den größtmöglichen Effekt der Erdung zu erfahren. 

#2 Waldbaden

Beim Waldbaden tauchst du in die Atmosphäre des Waldes ein und kommst in unmittelbaren Kontakt zur Erde. Diese Praxis, die in Japan als „Shinrin Yoku“ bekannt ist, hilft, Stress abzubauen und den Geist zu beruhigen. Das Einatmen der frischen Waldluft und das Hören der Naturgeräusche fördern tiefe Entspannung und Erdung. Besonders auch durch das Umarmen und Berühren von Bäumen kann ein Elektronenaustausch zwischen deinem Körper und der Natur stattfinden.  

Versuche während des Waldbadens die Aufmerksamkeit in deine Füße zu lenken. Bleib am besten einmal stehen, und stelle dir vor, dich mit den Wurzeln der Erde verwurzeln und die Energie aus dem Kopf heraus, in deine Fußsohlen zu lenken. Atme ein paar Mal tief ein und aus, wiederhole nach Belieben.

#3 Kontakt zum Boden: Wandern und Spazieren gehen

Beim Wandern und Spazieren gehen geht es nicht nur darum, unsere Füße zu spüren, es schafft gleichzeitig Unterstützung bei der Erdung. Die Bewegung an der frischen Luft und das Erleben der natürlichen Umgebung stärken den Kontakt mit der Erde und fördern allgemein die körperliche Gesundheit. Auch hier gilt: Möglichst viel Barfuß gehen! Am besten bei jeder Pause die Schuhe ausziehen und die Füße auf den Boden stellen. 

Alternativ kannst du auch einfach…

#4 Den Erdboden berühren

Du hast keine Zeit zum Spazierengehen? Dann geh für 2 Minuten vor die Haustür und berühre einfach mit den Handflächen oder nackten Füßen den Boden. Je länger, desto besser, natürlich! 

#5 Reiten und Tiere berühren 

Der Kontakt mit Tieren ist eine effektive Methode, sich zu erden. Reiten beispielsweise bietet nicht nur körperliche Bewegung, sondern schafft auch eine tiefe Verbindung zwischen Mensch und Tier. Das rhythmische Schaukeln und die Nähe zur Natur wirken beruhigend und zentrierend, wodurch Stress abgebaut und innerer Frieden gefördert wird.

Auch das einfache Berühren und Streicheln von Tieren wie Hunden oder Katzen hat eine erdende Wirkung. Es hilft, im Moment präsent zu sein und fördert Entspannung und Wohlbefinden. Die Interaktion mit Tieren bietet somit eine natürliche Möglichkeit, sich physisch und emotional zu erden und das innere Gleichgewicht wiederzufinden.

#6 Gartenarbeit: Pflanzen erleben mit Mutter Natur

Es ist bekannt, das Gartenarbeit Körper und Seele entspannt und jung halten soll. Fakt ist: Das Arbeiten mit der Erde, sprich, die Energie von der Erde mit den eigenen Händen zu spüren, hat etwas Heilendes an sich, und fördert die Verbindung zur Natur. Ganz gleich, ob du Zimmerpflanzen pflegst, ihnen beim Wachsen zusiehst, Unkraut jätest oder einen Blumenstrauß pflückst.  

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Baden und Kneippen

Ein Bad oder eine Kneipp-Anwendung, hilft nicht nur dabei, Körper und Geist in Einklang zu bringen, Stress abzubauen, die Durchblutung zu fördern und dein Immunsystem zu stärken. Diese traditionellen Heilverfahren greifen auf die heilende Kraft des Wassers zurück, um deine Gesundheit zu unterstützen und dir ein Gefühl von Wohlbefinden und innerer Ruhe zu schenken: 

#7 Ganzkörperbad und Fußbad

Manchmal wirkt nichts heilender als eine Wanne mit warmen Wasser, egal ob für die Füße oder den ganzen Körper. Wasser wirkt beruhigend, fördert die Entspannung und Erdung. Füge ätherische Öle wie Lavendelduft hinzu, um die Wirkung zu verstärken.

Tipp: In einem schönen Badesee bist du noch näher mit der Erde vebunden!

#8 Kneippen und Wassertreten

Das Wassertreten nach der Kneipp-Methode ist eine traditionelle Technik zur Erdung. Das kalte Wasser stimuliert außerdem die Durchblutung und bringt den Körper ins Gleichgewicht. 

Grün&Gesund-Praxistipp

Wenn du mehr zum Thema Kneippen erfahren möchtest, lies dir den Artikel „Kneippen als ganzheitlich gesunder Lebensstil – mit Praxisanleitung zum Wassertreten“ durch.

Spirituelle Erdung und Bewusstseinsarbeit

Es gibt einige praktische Übungen und Methoden, die dir helfen, negative Energien loszulassen und deine Schwingungsfrequenz zu erhöhen. Hier ein paar Inspirationen, die deinem Alltag neuen Schwung verleihen.

#9 Atemübungen

Atemübungen sind einfache und effektive Methoden zur Erdung. Indem du deine Aufmerksamkeit bewusst auf deine Atmung lenkst, kannst du diese einfache Übung jederzeit in deinen Alltag integrieren. Atme tief ein und aus – für mehrere Sekunden oder Minuten lang. 

Führe diese Praxis am Besten im Freien aus, um deinen Geist zu beruhigen und die erdende Verbindung zum Körper zu verstärken.

#10 Wurzel-Meditation

Weitere effektive Übungen für mehr inneren Halt und Stabilität sind Meditationen. Diese Praktiken helfen dabei, den Geist zu klären, den Blick nach Innen zu richten und zurück ins Gleichgewicht zu finden.

Richte deine Aufmerksamkeit bewusst in die Füße und stelle dir vor, dass durch deine Fußsohlen dicke Wurzeln wachsen – mit jedem Atemzug wachsen deine Wurzeln tief in die Erde hinein. Diese Visualisierung unterstützt das Erden.

#11 Yoga, Pilates und Stretching

Yoga bietet viele erdende Asanas (Haltungen), die helfen, das Gleichgewicht und die Stabilität zu fördern. Übungen zur Erdung sind insbesondere der Baum oder die Berghaltung. Sie stärken die Verbindung zur Erde und fördern gleichzeitig Körperbewusstsein, Flexibilität, Stabilität und Selbstvertrauen.

#12 Chakra Erdung

Die Chakra Erdung bezieht sich auf die Harmonisierung und Stabilisierung aller zwölf Haupt-Chakren, um eine tiefgreifende spirituelle Balance zu erreichen. Diese Methode zielt darauf ab, nicht nur die sieben traditionellen Chakren, sondern auch fünf höhere spirituelle Chakren zu erden. 

Durch gezielte Meditation und Energiearbeit kannst du die Verbindung zwischen deinem physischen und spirituellen Selbst stärken. 

Elektromagnetische Erdung durch Erdungsprodukte

Erdungsprodukte bieten eine moderne Lösung, um die natürliche Verbindung zur Erde zu stärken und die negativen Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung zu reduzieren. 

#13 Erdungsbettlaken

Diese speziellen Laken bestehen aus leitfähigen Materialien, die mit einem geerdeten Anschluss verbunden werden. Während des Schlafs wird dein Körper kontinuierlich geerdet, was allgemein helfen kann, die Schlafqualität zu verbessern. Erdungslaken können sehr einfach in jedes Bett integriert und online erworben werden.

#14 Erdungsmatte

Erdungsmatten sind vielseitig einsetzbare Produkte, auf denen du beispielsweise Yoga oder Meditation praktizieren kannst. Sie bestehen wie die Erdungsbettlaken aus einem leitfähigem Material, das über ein Kabel mit der Erde verbunden wird.

Die regelmäßige Nutzung einer Erdungsmatte kann dazu beitragen, die Auswirkungen elektromagnetischer Felder zu minimieren, die Durchblutung zu fördern und allgemein die Energie und Vitalität zu steigern.

Geerdet leben: Weitere körperliche Erdungstechniken, um geerdet in der Hektik zu bleiben 

Geerdet zu leben ist essenziell, um inmitten der Hektik des Alltags inneren Frieden und Stabilität zu bewahren. Diese Erdungstechniken helfen dir dabei, dein Gleichgewicht zu finden und Stress abzubauen – besonders wenn das Leben mal turbulent wird.

#15 Interaktion mit anderen Menschen

Menschen sind dank ihrer inneren Einstellung soziale Wesen. Positive Kontakte sind daher wichtig für das Erdungsgefühl. Verbringe qualitative Zeit mit Familie und Freunden, tausche dich aus und genieße die Gesellschaft. Wertvoller Nebeneffekt: Soziale Interaktionen fördern das Gefühl der Zugehörigkeit und Stabilität.

#16 Geerdete Nahrung

Indem du naturbelassene Nahrungsmittel wie Obst und Gemüse in deinen Speiseplan einbaust, kannst du die nährende Energie der Erde wortwörtlich am eigenen Leib erfahren – und gleichzeitig erden. Ein Grüner Smoothie mit Spinat, beispielsweise, oder ein knackiger Rohkostsalat versorgt deinen Körper mit wichtigen Nährstoffen. Insbesondere unsere Grün&Gesund-Expertin Angelika Fürstler mit ihrem Fachwissen über High Vibe Food ist hier eine unerschöpfliche Inspirationsquelle. 

#17 Bewusst schmecken und genießen

Achtsames Essen fördert das Erdungsgefühl und stärkt die Verbindung zum eigenen Körper. Nimm dir für die Nahrungszubereitung und den anschließenden Genuss genug Zeit – nicht ohne Grund wird Kochen oder Backen oft als meditativ beschrieben. Genieße den Prozess, wertschätze deine Nahrungsmittel, ihre Farben, Aromenvielfalt und verschiedenen Texturen. Nahrungsmittel wie Wurzelgemüse sind besonders erdend. 

#18 Heilsteine zur Erdung

Edelsteine wie Hämatit oder Obsidian können deine Erdung unterstützen, besonders, da sie heilende Energie enthalten. Außerdem sollen mit ihrer Unterstützung negative oder überschüssige Energien abgeleitet werden. Probiere es selbst aus: Trage Edelsteine als Schmuck, lege sie unter dein Kopfkissen oder halte sie während einer Meditation in deinen Handflächen. 

#19 Ätherische Öle 

Weitere einfache und leicht anwendbare Mittelchen zur Erdung sind ätherische Öle, die du auch selbst mischen kannst. Duftöle wie Lavendel und Sandelholz gibt es aus der Aromatherapie und sind bekannt für ihre erdende Wirkung.

Verwende die Naturöle in Diffusoren, als Teil einer Massage oder gib ein paar Tropfen auf ein Duftsäckchen für einen erdenden Raumduft. Du kannst die Öle ebenfalls sanft auf deine Fußsohlen einmassieren, um das Erdungsgefühl zu verstärken.

#20 Räuchern

Das Räuchern mit Naturkräutern, z.B. Räuchern mit Salbei oder Räuchern mit Beifuß kann helfen, die Umgebung zu reinigen und das Erdungsgefühl zu fördern. Diese traditionellen Methoden werden seit Jahrhunderten zur spirituellen Reinigung und Erdung verwendet.

Grün&Gesund-Praxistipp

Wenn du mehr über das Thema Räuchern erfahren möchtest, empfehlen wir den Artikel Räuchern & Rauhnächte.

#21 Farben

Erdige Farbtöne wie Braun und Grün fördern das Erdungsgefühl. Integriere diese Farben in deine Umgebung, sei es durch Kleidung, Dekoration oder Kunst, um eine beruhigende und stabilisierende Atmosphäre zu schaffen.

Sich richtig erden: Tipps und Fehler, die du vermeiden solltest

#1 Übermäßige Techniknutzung

Die übermäßige Nutzung von Technologie (Smartphone, Computer, Fernseher etc.), kann die Erdung erheblich beeinträchtigen. Dauerhafte Bildschirmzeit führt zu geistiger Überlastung und verhindert die Verbindung zur realen Welt. Reduziere daher bewusst die Zeit vor Bildschirmen und lege regelmäßige Pausen ein, um deine Augen und deinen Geist zu entspannen.

#2 Multitasking

Multitasking kann das Gefühl der Überforderung verstärken – besonders wenn die Erdung fehlt. Fokussiere dich auf eine Aufgabe nach der anderen und arbeite nach Prioritäten. Ein achtsamer, konzentrierter Ansatz hilft, die Verbindung zu dir selbst zu stärken und das Erdungsgefühl zu fördern.

#3 Mangelnde Naturzeit

Gönne dir am Wochenende Zeit in der Natur – sei es durch Wandern, Walken oder Picknicken. Plane diese Rituale regelmäßig im Freien ein, um dich mit der Natur zu verbinden.

#4 Unbewusstes Essen

Unbewusste Speisenaufnahme, z.B. das Essen vor dem Fernseher, verhindert die bewusste Wahrnehmung und hemmt den Genuss der Mahlzeiten. Nehme dir Zeit, um deine Mahlzeiten ohne Ablenkung zu genießen. 

#5 Stressiger Lebensstil

Ein stressiger Lebensstil mit permanentem Zeitdruck und hohen Anforderungen kann die Erdung stark beeinträchtigen. Finde Wege zur Entschleunigung, z.B. regelmäßige Pausen, Meditation oder Entspannungsübungen. 

Energetische Heilung: Ist Selbstheilung durch Erdung möglich? 

Ja, Selbstheilung durch Erdung ist möglich. Erdungstechniken können die energetische Balance deines Körpers wiederherstellen, was zur Verbesserung deiner physischen und emotionalen Gesundheit beiträgt.

Durch den direkten Kontakt mit der Erde oder mithilfe von Erdungsprodukten können negative Energien abgeleitet und die natürlichen Heilungsprozesse deines Körpers aktiviert werden. 

Weitere häufig gestellte Fragen im Bezug zur Frage „Wie erdet man sich?“

Wie erdet man sich richtig?

Richtige Erdung erfolgt durch bewusste Verbindung mit der Natur und dem eigenen Körper. Barfußgehen, Meditieren, Yoga, Gärtnern oder Waldbaden sind beispielsweise effektive Methoden. Wichtig ist, regelmäßig Zeit in der Natur zu verbringen und achtsam mit den eigenen Sinnen umzugehen.

Wie kann ich mich spirituell erden?

Spirituelle Erdung bzw. energetische Erdung kann durch Meditation und Atemübungen erreicht werden. Visualisiere, am besten im Stehen, wie Wurzeln aus deinen Füßen in die Erde wachsen. Nutze ätherische Öle wie Sandelholz oder Lavendel, um das Erdungsgefühl zu verstärken. Auch das Arbeiten mit erdenden Steinen wie Hämatit kann helfen.

Was bedeutet es geerdet zu sein?

Geerdet zu sein bedeutet, im Gleichgewicht mit sich selbst und der Umwelt zu sein. Ein geerdeter Mensch fühlt sich stabil, ruhig und zentriert. Er ist emotional ausgeglichen und hat eine starke Verbindung zur eigenen inneren Stärke und zur Natur.

Wie macht man Erdung?

Erdung kann durch verschiedene Techniken erreicht werden, beispielsweise durch Barfußgehen, Outdoor-Aktivitäten, Meditation oder Atemübungen. Weitere Übungen und Praktiken, um dich gut geerdet zu fühlen, findest du weiter oben im Artikel.


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